Die Droge "Alkohol" ist nur deshalb nicht verboten, weil sie dem Staat einfach zu viele Steuern einbringt!
Welche Steuern genau?
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Die Droge "Alkohol" ist nur deshalb nicht verboten, weil sie dem Staat einfach zu viele Steuern einbringt!
z.B. die, die dafür sorgt, dass ich mir seit 5 Jahren keinen Smirnoff Ice mehr kaufe.Welche Steuern genau?
Wenn man eine legalisierung anstrebt dann nur unter wirklich genauen Vorgaben und Maßregeln.
"Allein die Menge macht, das ein Ding kein Gift ist!" - und das gilt gerade auch für ich sage Bewust mal nicht Drogen sondern Rauschmittel. Ein oder zwei Bier am Wochenende in der Kneipe - da wird kaum einer was dagegen haben. Einen Joint abends auf dem Balkon mit dem Nachbarn - warum nicht? Das Problem ist nur das wir Menschen sind - und Menschen sind nun mal nicht vernünftig, maßhaltend und rational. Wir sind keine Ameisen wir sind gefühlsverleitet Individualisten!. Konrad Adenauer hat jahrelang verhindert das es in Deutschland privates Fernsehen gibt. Wisst Ihr auch mit welcher Begründung? Er meinte das deutsche Volk ist nicht mündig genug zu entscheiden was es sehen darf. Und wenn ich mir das private Fernsehen ansehe hatte er Recht. Mit der gleichen Überzeugung sage ich auch: Das deutsche Volk (in Summe - Ausnahmen kann, wird und muss es geben!) ist nicht verantwortungsbewust genug zu entscheiden welche Drogen er in welcher Menge und Frequenz es konsumiert. Und in diesem Sinne handelt wohl auch unser Gesetzgeber...
Alkohol und Tabak nehmen in in der Westlichen Welt gewisse Sonderstellung ein. Zum einen gibt es soetwas wie einen Kulturellen Zugang zu diesen Drogen. Gerade der Alkohol als Rauschmittel der Massen beruht auf einem mehrere Tausend Jahre alten Gewohnheitsrecht.
wikipedia schrieb:"Hanf und Flachs waren lange Zeit die wichtigsten Faserpflanzen Europas. Plinius der Ältere schreibt, dass Hanf Schmerzen lindere, und Pedanios Dioscurides berichtet von der Wirksamkeit des Saftes der Hanfsamen gegen Ohrenschmerzen. Vom Mittelalter bis in die Neuzeit wurden aus Hanf Mittel zur Linderung von Wehenkrämpfen und nachgeburtlichen Schmerzsymptomen gewonnen."
wikipedia schrieb:"Hanf blieb auch nach der Antike in Europa eine wichtige Nutzpflanze. Kaiser Karl der Große erwähnte 812 im Kapitel LXII seiner Landgüterverordnung Capitulare de villis vel curtis imperii den Hanf (canava), wenngleich er ihn auch nicht in der Liste der als verpflichtend anzubauenden Pflanzen aufnahm.
Viele mittelalterliche Waffen wie etwa der Langbogen, dessen Sehnen aus Hanf bestanden, wären ohne die robuste und widerstandsfähige Hanffaser, die enorme Zugkräfte aushält, nicht anzufertigen gewesen.
Über Spanien fand im 13. Jahrhundert eine weitere Anwendung der Hanffaser ihren Weg nach Europa – die Papierherstellung. Da die Papierherstellung aus Holz damals noch nicht beherrscht wurde, war Hanf neben Lumpen, die selbst oft aus Hanf bestanden, der wichtigste Rohstoff für die Papierproduktion."
Mündig und verantwortungsbewußt kann grundsätzlich nur derjenige sein, der vorher über Chancen und Risiken einer bestimmten Handlungsweise informiert wurde (bzw. sich selbst informiert hat). Wer berät denn heute die Drogenanfänger?
Ich weiß jetzt nicht, ob das an anderen Schulen auch so war, aber wir haben in der 7.Klasse Drogen als Thema im Reli-Unterricht (?) gehabt.[...]
Dennoch könnte eine Beratung direkt vor einem Drogenkauf die Aufmerksamkeit und Empfänglichkeit für die vermittelten Informationen steigern, denke ich.
Verhindern niemals, aber wenigstens ein wenig eindämmen.Und wie verhindert man dann, dass sich Menschen, die darauf keine Lust haben, trotzdem illegal eindecken?
Und wie verhindert man dann, dass sich Menschen, die darauf keine Lust haben, trotzdem illegal eindecken?
Marty
Mit dem Berater vor dem Kauf schön und gut, nur würden dann die Leute, die angst vor Straftaten haben nicht mehr abgeschreckt sein und dann das Zeug legal kaufen.
Somit würde die Zahl der Drogenkonsumenten sicher ansteigen oder?
Somit würde die Zahl der Drogenkonsumenten sicher ansteigen oder?