Drogen legalisieren?

  • Natürliche Drogen (z.B. Cannabis) legalisieren.

    Stimmen: 86 50,9%
  • Alle Drogen (auch synthetische) legalisieren.

    Stimmen: 19 11,2%
  • Alles so geregelt lassen, wie es ist.

    Stimmen: 51 30,2%
  • Ich enthalte mich der Stimme. / Siehe Thread! / Andere Meinung.

    Stimmen: 13 7,7%

  • Umfrageteilnehmer
    169

Shacura

Reallife Suechtig
ID: 181184
L
29 Oktober 2006
85
4
Sollte Marihuana fuer medizinische Zwecke legalisiert werden ?

Hi,

Ich habe mit viel interesse viele Artikel ueber legalisierung von marihuana fuer medizinische Zwecke gelesen. Nun wuerde ich gerne wissen, wie ihr darueber denkt, was haettet ihr fuer argumente was fuer die legaliesierung spricht, und was gegen die legalisierung spricht.

Also, was denkt ihr darueber ?

Vielen dank fuer eure antworten schonmal im voraus.

lg, Shacura
 
Wenn es erwiesen ist, dass man damit bestimmte Leiden lindern kann, sollte es auch legalisiert werden. Es gibt unter den Medikamenten weitaus schlimmere Drogen, die auch legal verabreicht werden dürfen.
 
Das Betäubungsmittel Gesetz, kurz BTM-Gesetz, muß sofort und ersatzlos gestrichen werden.
Begründung:

Das BTM-Gesetz erzeugt Kriminilaität und verhindert keine.
Das BTM-Gesetz schützt nicht die Gesundheit sondern zerstört sie, tötet Menschen, Konsumenten wie auch völlig unbeteiligte, beispielsweise die Opfer des Terroranschlages vom 11.09.2001 im WTC.

Durch ein Verbot von Produkten, hier das Naturprodukt Cannabis, wird ein Schwarzmarkt erzeugt. Dieser produziert Kapital, sogenanntes Schwarzgeld, welches außerhalb jeder Kontrolle liegt. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Schwarzgelder werden für Waffenkäufe und Terroranschläge mißbraucht. Ohne BTM-Gesetz könnte das WTC noch stehen. Aber auch ein großer Teil der Tag für Tag in die Luft gesprengten und zerfetzten Menschen im Nahen Osten haben Ihr vorzeitiges Ableben bzw. Ihre Verstümmelungen diesen Schwarzgeldern zu verdanken.

Das BTM-Gesetz zerstört die Gesundheit von Konsumenten weil es Qualitätsstandards verhindert, besonders betroffen sind hier die hochverarbeiteten Produkte wie Heroin, Kokain und Designerdrogen wie XTC. Beispiel Heroin, der typische Heroingehalt der Straßenware schwankt zw. ca. 5 - 10 %, das macht einen Unterschied von 100% aus und ist meistens tödlich.

Ein eventuelles Verbot von Tabakwaren würde das Schwarzgeldaufkommen noch wesentlich erhöhen. Die Folge wären noch mehr Terroranschläge, mehr Tote und Verstümmelte.

Aber wer weiß, vielleicht ist das ja auch gewollt.

Dieses BTM-Gesetz muß sofort und ersatzlos gestrichen werden.
 
So einen Schwachsinn hab ich ja noch nie gehört. Gibt es für diese Hirngespinste auch irgendwelche Argumente, oder haste dir das beim Schachten ausgedacht?
 
Tyrell, dem schließe ich mich vorbehaltlos an :ugly:
Waren wohl zu viele Smarties gestern... :evil:

Ja, ich bin für die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke. Denn auch Tyrells Argument, daß es weitaus schlimmere Drogen gibt, die unter bestimmten Umständen verabreicht werden dürfen, ist korrekt.

Allerdings müßte es dann unter das BTMG fallen und nicht einfach so verschreibbar sein.
 
Erstma danke fuer eure beitraege,

Und vorallem danke fuer Simusense's beitrag.

Den das war eine Ansichtsseite der Argumente,

Welche ansichten gibt es hier noch dazu ?


lg, Shacura
 
Nur mal so am Rande: die Pillen die mein Sohn nehmen muß fallen auch unter das BTMGesetz. Wenn ich in den Urlaub fahre und das Medikament mit muß, dann benötige ich eine extra Bescheinigung vom Gesundheitsamt und tralala.
Die BTM Gesetze schützen auch, denn das Präperat von meinem Söhner wurde z.B früher als Appetitblocker mißbraucht. Von daher ist das alles schon gut so, wogegen es sicher noch genug Medikamente gibt die in diese Sparte gehören und noch nicht drin sind.

Cannabis und Medizin. Ja sofort, denn ich weiß das es in bestimmten Krankheitsfällen hilft bzw. es unterstützt die Genesung oder hält den Verfall etwas auf.
Es sorgt bei Krebskranken für den kl. Hunger und so weiter.....habe damit eigene Erfahrungen gemcht bzw meine Mutter. Das war eine positiver Erfahrung.
 
Zitat:
Gibt es für diese Hirngespinste auch irgendwelche Argumente

Der Text ist eine Aufzählung von Argumenten, 4 Hauptargumrente, diese ließen sich noch weiter ausführen.
Wer also lesen kann ist eindeutig im Vorteil.
Blöde natürlich nur, daß diese Argumente nicht den erwarteten verlauf nehmen, reflexhafte Griffe in populistische Mind-Schubladen helfen nicht.
Widerlege oder halte es mit Wittgenstein: Worüber man nichts sagen kann da sollte man schweigen

Aber noch 2 Tips für Fragen in Sachen Gesundheit (leider ohne Links, also selber suchen):
1. Die THC-Studie von Prof. DR. Unger, Pharmakologisches Institut, CAU-Kiel (von 1995 od. 1996)
2. Ein Artikel aus der Spektrum der Wissenschaft (2006?)
zum Thema Endocannabinoide
 
Danke fuer die weiteren beitraege,

Sonst noch irgendwelche Argumente die fuer die legalisierung sprechen,

und welche die was dagegen sagen ?
 
Der Text ist eine Aufzählung von Argumenten, 4 Hauptargumrente, diese ließen sich noch weiter ausführen.
In erster Linie sehe ich eine Ansammlung von, nennen wir es mal "gewagten", Thesen.

1) "Das BTM-Gesetz erzeugt Kriminilaität und verhindert keine."
Behauptung? Fakten?

2) "Das BTM-Gesetz schützt nicht die Gesundheit sondern zerstört sie, "
Behauptung? Fakten?

3) "Ein nicht unerheblicher Teil dieser Schwarzgelder werden für Waffenkäufe und Terroranschläge mißbraucht. "
Behauptung? Fakten? Ein paar Zahlen? Wer hat was woher?

4) "Ohne BTM-Gesetz könnte das WTC noch stehen."
Hast du das selber ausgerechnet? Fakten? Zahlen? Oder selber soviel konsumiert, dass von den entstandenen Schwarzmarktgeldern der Anschlag realisiert werden konnte?



Wer also lesen kann ist eindeutig im Vorteil.
Die abgelutschte Polemik kannste dir stecken.


Blöde natürlich nur, daß diese Argumente nicht den erwarteten verlauf nehmen, reflexhafte Griffe in populistische Mind-Schubladen helfen nicht.
Realsatire? Du solltest ein Buch schreiben. Dass Drogen weltweit größtenteils verboten sind, hat schon gute Gründe. Sieh dir doch die Ghettos an, in denen das hart Zeug konsumiert wird. Willst du, dass die ganze Welt so aussieht, nur weil ein paar Schwachmaten ihr Leben nicht in den Griff bekommen und sich den ganzen Tag (am besten noch legal) die Birne mit Stoff vollballern.
Sorry, aber ich finde die momentane Gesellschaft relativ erträglich, mein purer Egoismus bringt mich zu der Aussage, dass ich nicht in einer völlig abgewrackten Gesellschaft leben möchte, in der jeder seinen eigenen Regenbogenfarbenfilm sieht und denkt, es käme eine Werbeunterbrechung, wenn er angesprochen wird.


Widerlege oder halte es mit Wittgenstein: Worüber man nichts sagen kann da sollte man schweigen
Deine Behauptungen werde ich so stehen lassen. Aber meine Behauptung ist, dass wir in einer besseren Welt leben, wenn der harte Stoff verboten bleibt. Der Schwarzmarkt und damit verbundene illegale Geldmittel würden sicherlich verschwinden, aber die Konsequenzen der Legalisierung halte ich für beschissener, als die momentane Situation.
 
Ich finde, dass Cannabis grundsätzlich legalisiert werden sollte.

Medizinisch ist es für Krebspatienten ein hilfreiches Mittel.
 
Ich wäre schon dafür, aber wer zahlt denn die Apothekenpreise, wenns auf der Straße um einiges günstiger ist (Vermutung).
Die passende Krankheit zu meinem Konsum würde ich dann schon finden, aber ob so eine teilweise Freigabe die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern würde, weiß ich nicht. Hat der Staat eigentlich genug Spezialisten, die bestimmen können, ob der Stoff gut ist?
 
Ich wäre schon dafür, aber wer zahlt denn die Apothekenpreise, wenns auf der Straße um einiges günstiger ist (Vermutung).

Tja die Kosten wird der Betroffene sicher selber zahlen müssen. Und die Preise für Tabletten aus Amiland waren vor 5 Jahren schon enorm,. von daher hast du recht, der Kauf auf der Strasse wäre sicher günstiger, jedoch ist das nicht der Sinn, und man weiß eben auch nicht ob der "Stoff" dann wirklich gut ist.

Die passende Krankheit zu meinem Konsum würde ich dann schon finden, aber ob so eine teilweise Freigabe die Akzeptanz in der Bevölkerung steigern würde, weiß ich nicht.

Nun ich denke das nicht jeder "Kranke" das offizielle ok bekommen würde, es gibt ganz bestimmte Krankheiten die ein solchen Medikament positiv beeinflussen können. Aber ob sich jemand freiwillig eine Krankheit wie ALS wünscht ,unwahrscheinlich. Die Bevölkerung würde lernen müssen das diese Medikament eben diese sind, und kein Spaßmacher den man mal so eben konsumiert.

Hat der Staat eigentlich genug Spezialisten, die bestimmen können, ob der Stoff gut ist?

Das nehme ich mal an.
Außerdem wird es ja nicht rein, sondern in verschiedenen Kombinationen mit anderen Stoffen zu verschiedenen Medikamenten verarbeitet. Schon deshalb ist ein Konsum für nicht Erkrankte sicher gefährlich.
 
Schon dran gedacht?

Weiß ja nicht, ob es schon jemandem aufgefallen ist, dass es bisher noch keinen(!) Marihuana-Toten gegeben hat! Im Gegensatz zu vielen anderen medizinischen und nicht-medizinischen Mitteln.
Deshalb steht für mich klar fest, dass nichts dagegen spricht, Marihuana zu legalisieren. Zumal ich selbst im Krankenhaus Erfahrungen machte, dass dort regelmäßig in der Nähe einer Aidsstation im Wartezimmer "geraucht" wurde und niemand etwas dazu sagte. Schwestern und Ärzte tolerierten und akzeptierten dies scheinbar. Da liegt es nicht fern überzeugt zu sein, dass dies eine wirkungsvollere Waffe gegen manche Krankheiten ist als die reinste Chemie.
 
Ich wäre schon dafür, aber wer zahlt denn die Apothekenpreise, wenns auf der Straße um einiges günstiger ist (Vermutung).
Wenn Marihuana in der Medizin eingesetzt werden würde, dann wohl kaum pur und mit Stoff, den irgendjemand an einer Straßenecke gekauft hat.

Wenn, dann würde das sicherlich noch einige Jahre der Forschung erfordern, bis da richtige Medikamente zusammengestellt werden könnten. Erst dann wäre es ein Medikament wie jedes andere.

Zu medizinischen Zwecken kann es meiner Meinung nach ruhig verwendet werden, wenn es denn wirklich hilft.
 
Wenn, dann würde das sicherlich noch einige Jahre der Forschung erfordern, bis da richtige Medikamente zusammengestellt werden könnten. Erst dann wäre es ein Medikament wie jedes andere.

Diese Medikament gibt es in AmiLand schon recht lange auf dem Markt. Von daher muß garnicht mehr soooo viel geforscht werden, die Basis ist ja da.

Zu medizinischen Zwecken kann es meiner Meinung nach ruhig verwendet werden, wenn es denn wirklich hilft.

Ja bei einigen Krankheiten helfen sie. *aus Erfahrung weiß*
 
Selbstverständlich sollte man es für medizinische Zwecke legalisieren. Ferner sollte man es allgemein legalisieren. Ich finde das Alkohol eine größere Einstiegsdroge als Marihuana und auch schädlicher / gefährlicher ist. Kenne auch die Unterschiede, hab in meinem Leben mehr aggressive Betrunkene als aggressive Bekiffte gesehen und ich habe in meiner Jugend direkt an der holländischen Grenze gewohnt. ;)

P.S.: Ich weiß, gerade in Punkto Alkohol werde ich mit dieser Meinung ziemlich alleine da stehen.
 
Ich denke ebenfalls, das Mariuhana zu medizinischen Zwecken eingesetzt werden sollte - immerhin ist es ERWIESEN, das THC bei bestimmten Physischen und Psychischen Krankheiten hilfreich sein kann/ist.

Allerdings sollte man dabei auch eines nich vergessen:

Neben Mariuhana gibt es auch weitere "Drogen" welche gegen gewisse Krankheiten helfen/Symptome bei gewissen chronischen Krankheiten bekämpfen (wie z.B. Ecstasy bei Parkinson) - jedoch - wo will man die Grenze setzen?
 
Denn melde ich mich auch mal…

Ich bin sehr für die Legalisierung von Cannabis für medizinische Zwecke. Auch bin ich für die Legalisierung von Cannabis an sich, allerdings mit Werbeverbot und freier Erhältlichkeit nur in bestimmten Instituionen (z.B. Apotheken).
Ansonsten bin ich gegen die Legalisierung harter Drogen, insbesondere, wenn diese gesundheitliche Schäden mit sich bringen.

Zur näheren Erläuterung: Ich bin Nichtkiffer, Nichtraucher und trinke nur ab und zu Alkohol.

Als erstes Argument möchte ich das Lied "Haschisch rauchen macht harmlos" von Joint Venture zitieren:

Und wenn ich weg will von hier, brauch ich kein Auto, kein Stau,
noch nicht mal Fahrrad, ich geh einfach spazieren.
Ich hol dich ab, ein Tütchen rauchen und dann raus in die Au,
mal wieder umweltschonend amüsiern.
Wir verbrauchen nicht mal ein Gramm Rohstoff dabei;
reproduzierbar ist er noch dazu.
Tut keinem weh, es ist völlig kalorienfrei
und ich trink weniger, wenn ich es tu.

Das zu verbieten ist schamlos,
die könntens langsam mal kapieren.
Haschisch rauchen macht harmlos,
also los, Leute, legalisiern!

Klar gings mir auch schon mal schlecht vom Shit,
dann aber immer mit Alkohol.
Und letztlich kriegt man stoned ja doch noch mehr mit,
als völlig hicke hacke hucke voll.
Das nicht aus jedem Kiffer gleich ein Drogentoter wird,
es gibt genügend Beweise dafür.
Und kriminell sind wir nur, weil man uns kriminalisiert.
Wem soll das nützen? Erklärt es mir!

Das zu verbieten ist schamlos,
die könntens langsam mal kapieren.
Haschisch rauchen macht harmlos,
also los, Leute, legalisiern!

Der Stress bringt uns noch um und der kommt vom Konsum.
Der ist schuld an allem, was kaputt ist in der Welt.
Etwas mehr Lässigkeit vielleicht, auch 'was mehr Faulheit, wär nicht dumm.
Wer kifft ist glücklich und braucht nicht viel Geld.
So würden nach und nach am Ende auch noch Arbeitsplätze frei,
genug für alle, doch wohl leider nicht ganz.
Die Gesellschat würde jedenfalls wärmer dabei,
in breiten Köpfen ist mehr Platz für Toleranz.

Das zu verbieten ist schamlos,
die könntens langsam mal kapieren.
Haschisch rauchen macht harmlos,
also los, Leute, legalisiern!

Auch der Staat wird pofitiern, weil er Steuern kassiert
könnt man im Osten vielleicht was saniern.
Wenn die Treuhand dann gleich noch ein paar Joints spendiert,
würden wir den Glauben an den Aufschwung nicht verliern.

Das zu verbieten ist schamlos,
die könntens langsam mal kapieren.
Haschisch rauchen macht harmlos,
also los, Leute, legalisiern!

Zum Thema sagte Joint-Venture-Mitglied Kleinti (†): "Wir sagen nicht, dass Kiffen super ist, wir sagen nur, dass es scheiße ist, dass Kiffen verboten ist - also das ist ein riesiger Unterschied."

Das andere Joint-Venture-Mitglied, Götz Widmann, machte später ein Lied, das sich hauptsächlich mit der finanziellen Seite einer Legalisierung beschäftigt. Es trägt den Titel "Die Zaubersteuer".

Stell dir vor es gäb ne Steuer, die die Leute gerne zahlen.
Und so oft sie sie bezahlen, danach völlig selig strahlen.
Millionen Menschen tätens immer immer wieder gern,
und es ist nicht ausgeschlossen, dass es sehr bald noch mehr wärn.
Sie würde Unternehmen schaffen, die noch mehr Steuern blechen.
Sie würde der Gesundheit dienen, und das Verbrechen schwächen.
Ne Steuer, die der Steuerzahler liebt,
sag nicht, dass es sowas nicht gibt!

Um diese Steuer zu kassiern,
muss man nur Hasch legalisiern!

Legal wären die Rohstoffe bestimmt nur halb so teuer,
da entsteht plötzlich ne ganze menge Spielraum für ne Steuer.
Sagen wir zwei Euro pro Gramm.
Zweitausend pro Kilogramm.
Zwei Millionen für ne Tonne!
Und es wächst viel Hanf unter der Sonne.

Die ganze Kohle wird verschenkt.
Einfach im Schwarzgeldsumpf versenkt.

Um diese Kohle zu kassiern,
muss man nur Hasch legalisiern!

Und auch die Händler zahlen Steuern, halten sich an die Gesetze
und schaffen ein paar tausend ganz legale Arbeitsplätze.
Die Polizei würde entlastet, ganz genau wie die Gerichte.
Die Entlastung für die Betroffenen ist ne ganz andere Geschichte.
So manchem Steuerzahler, nur weil er gern mal einen qualmt,
hat dieses Scheißgesetz schon seine Existenz zermalmt.
Wenn man sein Hasch in staatlich kontrollierten Läden kaufen könnte,
wärn das ein paar Milliarden Euro mehr, für Arbeit, Bildung, Rente!

Um die Milliarden zu kassiern,
muss man nur Hasch legalisiern!

Wie viele, die jetzt völlig nutzlos hinter Gittern sitzen,
könnten, wenn sie frei wärn der Gesellschaft viel mehr nützen.
Statt kosten zu produzieren, ihren Teil beitragen.
Und die Zivilen die hier rumhängen, könnten Terroristen jagen.

Ich kann das alles nicht kapiern!
Man muss nur Hasch legalisiern!

So. Das ist meine Meinung.
 
In einigen Jahren des neunzehnten Jahrhunderts basierten mehr als die Hälfte alles medizinischen Mittel auf Cannabisbasis.
Zum Thema Cannabis habe ich vor ein paar Wochen eine Arbeit geschrieben, die ich für sehr gut halte^^

Ich stelle sie dann gleich mal online.