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das wäre ne Todsünde, den nennt man heute soziale GerechtigkeitNur kein Neid!
MIt Neid macht man keine Kohle.Nur kein Neid!
Mit Todsünden verdienst Du viel Geld.das wäre ne Todsünde, den nennt man heute soziale Gerechtigkeit
Die Bezahlung hängt einerseits von der Qualität der Texte, aber auch dem Qualitätsanspruch an sie ab, andererseits steigt sie mit der kommerziellen Verwertbarkeit der Texte, wenn man denn als Texter seinen Wert kennt.
Natürlich haben alle mal klein angefangen, aber für 0,3 Cent/Wort schreibt man ab, formuliert aber nicht selbst. So sehr sollte sich niemand ausbeuten lassen.
Schließ mal nicht von dir auf andere! Ich habe schon in den 80ern getextet und das sehr gut verkaufen können. Einen Teil dieser Texte haben Millionen Leute schon mal im Radio und TV gehört. Später gehörte es zu meinem Job, Texte für Stellenanzeigen zu erstellen, noch später formulierte ich den Content für Social Media, heute formuliere ich Anweisungen, Einladungen, Werbung für und Berichte über meine und anderer Leute Arbeit. Ich werde nicht wortweise bezahlt, aber das Verhältnis ist ganz sicher nicht nur 0,3 Cent/Wort.Das halt ich für ein Gerücht.
Du selbst verkaufst oder kaufst wohl eh keine Texte.
Sollte mir jemand begegnen, der Texte besser formulieren kann, würde ich den nicht so ausbeuten (lassen). Jemanden, der das schlechter kann, brauche ich nicht.Wenn dein Kunde dir Texte abkauft und 0.03 Cent zahlt und du es annimmst ist die Qualität oft gleich. Was viele Texter nicht drauf haben ist zu sehen wo der Kunde steht.
Schließ mal nicht von dir auf andere! Ich habe schon in den 80ern getextet und das sehr gut verkaufen können
Ok, das kannst du also auch nicht.Das mach ich garantiert nicht nur von den 80 auf 2022 zu schießen ist voll daneben.
Ich werde nicht wortweise bezahlt, aber das Verhältnis ist ganz sicher nicht nur 0,3 Cent/Wort.