Minimalismus

In letzter Zeit habe ich auch darüber nachgedacht minimalistischer zu leben. Ich habe viel zu viel Zeug. Dauernd muss ich immer etwas suchen.
 
Ich wollte mir den Kommentar zwar kneifen, kann es aber doch nicht.
Etwas zu suchen ist nicht gleichbedeutend mit Unordnung.
Etwas suchen kann auch bedeuten das man vergessen hat wo genau es liegt.
 
Lach, ja ne is klar
Du suchst ne schraube in Größe 50/120 im Keller, weißt du hast diese Größe da. Du rennst dann erstmal in deine Wohnung machst den PC an suchst im PC die Datenbank wo du dann vll notiert hast wo die Schrauben liegen.
Jeder Mensch steht in dem Fall im Keller und sucht.
Jeder Mensch der Kinder hat, sucht.
Jeder Mensch der nicht alleine wohnt, sucht.
Nur du sitzt vor dem PC.. Und suchst lol..
 
pebbles19 schrieb:
Ich wollte mir den Kommentar zwar kneifen, kann es aber doch nicht.
Etwas zu suchen ist nicht gleichbedeutend mit Unordnung.
Etwas suchen kann auch bedeuten das man vergessen hat wo genau es liegt.
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pebbles19 schrieb:
Du suchst ne schraube in Größe 50/120 im Keller, weißt du hast diese Größe da. Du rennst dann erstmal in deine Wohnung machst den PC an suchst im PC die Datenbank wo du dann vll notiert hast wo die Schrauben liegen.
Jeder Mensch steht in dem Fall im Keller und sucht.
Jeder Mensch der Kinder hat, sucht.
Jeder Mensch der nicht alleine wohnt, sucht.
Nur du sitzt vor dem PC.. Und suchst lol..
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Also für mich ist erst dann Ordnung wenn ich bei jedem Gegenstand oder auch nur Blatt Papier eben nachvollziehen kann wo er/es liegt, wenn man zuviel Kram für das eigene Gedächtnis besitzt gehört zur Ordnung eben auch ein Verzeichnis der Ablageorte und dann muss ich maximal noch ein Regalfach nach der Schraubenkiste "durchsuchen" - zum Glück habe ich nicht genug Schrauben das ich die noch sortieren müsste aber selbst das würde noch dazu gehören wenn es zu Viele wären

Ich bin von Natur aus eher unordentlich, ich muss mich eher zwingen das Unordnung nicht einreißt und ungeahnte Wucherungen annimmt, aber gerade deswegen muss man ja lernen Systeme aufzubauen mit denen man funktioniert
 
Okay mein Fehler, man schließt immer von sich auf andere

In meinem Keller sind Dinge die mein Vater im ca 60 Jahren so angesammelt hat..
Und im groben Weiss ich wenn ich die schraube suche, ob sie im Haus ist oder nicht, aber ich kenn eure Keller nicht und ihr meinen nicht.. Ich Weiss aber was im und am Haus da ist nur nicht gerade immer zu 100%wo.

Und dann kommt das Kind nimmt etwas weg und legt es nicht wieder dahin zurück.. Und schwups, sucht man..

Aber jeder empfindet Ordnung anders..
Und suchen bedeutet nicht Null Plan zu haben, nix beschriftet zu haben..
 
Zuletzt bearbeitet:
Wasweissdennich schrieb:
Also für mich ist erst dann Ordnung wenn ich bei jedem Gegenstand oder auch nur Blatt Papier eben nachvollziehen kann wo er/es liegt, wenn man zuviel Kram für das eigene Gedächtnis besitzt gehört zur Ordnung eben auch ein Verzeichnis der Ablageorte und dann muss ich maximal noch ein Regalfach nach der Schraubenkiste "durchsuchen" - zum Glück habe ich nicht genug Schrauben das ich die noch sortieren müsste aber selbst das würde noch dazu gehören wenn es zu Viele wären

Ich bin von Natur aus eher unordentlich, ich muss mich eher zwingen das Unordnung nicht einreißt und ungeahnte Wucherungen annimmt, aber gerade deswegen muss man ja lernen Systeme aufzubauen mit denen man funktioniert
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Oft kommt ja der dumme Spruch
Wer Ordnung hat, der ist nur zu faul zum Suchen.
 
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