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War eben mal auf der Seite. Da ist ja gerade auf der Startseite sogar schon ein kostenloses eBook... ist wohl immer freitags so. Interessiert mich allerdings thematisch so null; ist grade einfach ein PC erste Hilfe Buch. Keene Verwendung für, da komm ich auch so klar.
Ansonsten was die Debatte angeht Pro/Contra etc pp:
Würde mich auch zur Fraktion zählen, die beides mögen. Das ganze Haptische Erlebnis ist beim normalen Buch natürlich "gelernt" und irgendwie Tradition und so... allerdings haben eBooks bzw die Reader ja auch einen haptischen Aspekt, nur halt ganz anders.
Ich finde friedliche Koexistenz zwischen den beiden Medien absolut möglich, bei mir isses jedenfalls so.
Da ist das Problem was ich auch sehe. Warum sollte ich für ein E-Book 10,49 € ausgeben wenn das Taschenbuch 10,99€ kostet. Das verstehe ich bis heute nicht.
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Ich denke aber, dass E-Books vor allem für Newcomer-Autoren und Gelegenheitsschreiberlingen eine gute Möglichkeiten bieten, da jeder praktisch kostenlos ein E-Book erstellen und dann verteilen bzw. verkaufen kann. Bei gedruckten Büchern braucht man in der Regel einen Verleger, sofern man diesen nicht hat selbst Geld für Vermarktung und Druck und eine Druckerei, da kommt der "08/15"-Schreiberling oder der Newcomer-Autor nicht mal eben so ran...
Das ich für ein EBook fast so viel bezahle wie für ein richtiges Buch, finde ich auch schade, aber da ich eh zwischendurch unheimlich viele Klassiker lese, habe ich die als EBook und freue mich sehr darüber.
Und über Strom mit dem Kindle mache ich mir keine Sorgen, ich habe ihn schon über 4 Wochen und nutze ihn regelmässig, noch kein nachladen nötig gewesen. Also steht der einen 2 Wochen Urlaub auf jeden Fall durch.
Aber es fast egal, denn ein richtiges Buch ist ein richtiges Buch, es riecht besonders es fühlt sich gut an und so weiter. Der Reader wird das Buch nie ganz ersetzen. Jedenfalls nicht für mich, trotzdem schön ihn zu haben.
Kindle ist ja auch noch mit einer der günstigsten Reader. Die anderen liegen sogar nochmal drüber. Wobei ich selber trotzdem lieber den Sony habe, da der mit PDFs deutlich besser umgehen kann, als der Kindle. Lt. Stiftung Warentest hat der Kindle auch leichte Probleme bei zuviel Sonne (keine Ahnung, ob das stimmt). Und ich bin nicht so an Amazon gebunden, sondern kann auch mal die heimatliche Wirtschaft fördern, indem ich dort bestelle.Hmm... der Reader kost ja auch nochmal, gut, mit der Zeit wird sich das relativieren, aber bezogen auf ein Buch, ist es schon ein Unterschied ob ich 9,99€ fürn Taschenbuch zahle oder 108,99€ für ein ebook + Kindle.
Also die meisten ebook-Reader schaffen so um die 10.000 Seiten. Das dürften so 20 durchschnittliche Bücher sein. Soviel hat man meiner Meinung nach in keinem Urlaub dabei.Aber Kontra ist halt die Abhängigkeit vom Strom. Lass den mal ausfallen, oder um mal kein Horrorszenario heraufzubeschwören, geh mal 2 Wochen zelten...