Das große Haus in dem Traum war sehr hell und verwinkelt aber sehr hoch, nebenan stand ein
Weihnachtsbaum, der sehr groß und wunderschön war. Oben hing die prachtvolle Girlande von bunten Farben erleuchtet und vielen Lämpchen, die blinkten.
Engel standen daneben und sangen den Winter Song.
Nur die beiden Hirten weinten, da es sehr sehr kalt war, ohne einen warmen Grog.
Auch die Bewohner erfreuten den anwesenden Hund mit vielen Leckerchen der gierig nach diesen schnappte, besonders die Engelsstückchen aus Einhornfleisch schmeckten Ihm.
Die vielen Schafe, die grasend neben dem Hund standen wirkten müde vom zuschauen aber das konnten die Bewohner nicht entmutigen tatkräftig an den Weihnachtsmann zu denken.
Der jedoch dachte, das viele Schafe zusammen nur Dreck verursachen, nahm er ein Lametta und hängte dieses einem der Schafe um.
Das Schaf lief sofort zur aufgebauten Krippe wo es das heilige Kindchen brüllend liegen in einer Lache vorfand und auch selber sich nicht mehr zu retten, beschloss das Schaf dem brüllenden Kindchen die Windel zu wechseln. Dieses ließ sich anstandslos die durchgeweichte Windel entfernen.
Aber das anlegen der neuen gut trockenen Pampers erwies sich als sehr komplex und langwierig für das Schaf aufgrund der natürlichen Situation das ein Schaf noch keine Windel gewechselt hatte.
Es hatte sich nebenbei die große Klaue gelöst weswegen die Standfestigkeit bei Ihm versagte und abrutschte.
Dabei verletzte sich das Schaf auch hinter seinen Ohren, blutete jetzt heftig sodass eine große Blutlache sich auf der neuen Pampers verteilte und erneut ausgetauscht werden musste.
Doch nun begann eine endlose Sucherei eine welche keinen Erfolg ergab, nur weil manche Bewohner, die zufällig des Sehens fähig waren, keine Windeln mehr gekauft haben. Weswegen jetzt das Einhornfleisch besonders wichtig war, da es wertvolle Tauschware geworden war.
Großzügig dachten die Hirten an Grillfleisch aus dem Supermarkt. Sie bestellten eilig bevor alle Bewohner wieder zurück in das große Haus mit den wunderschönen Intarsien bewunderten. Doch irgendwie war nun das Fleisch ungewöhnlich salzig, woran das lag, wusste das Team nicht.
Aber das Kindchen schrie weiter, denn es war voller Mücken und frierte ohne Windel.
Sofort versuchte das Schaf das Kindelein zu trösten. Jedoch ohne nennenswerten Erfolg, als aber die große Christbaumkugel in Schieflage geriet konnte das Kindelein lächeln.
Allerdings war das Grillfleisch stark verwest, damit das nicht in der Krippe als Gammelfleisch enden wird und die Schafe sich gegen alle verteidigen müssen. Zahlreiche Bewohner hielten inne und dachten
;" Hoffentlich! " Jetzt kann das Fest beginnen, wenn das Kindelein nun das schreien einstellt.
Aber nun wollten die Bewohner sofort eine Feier Ihnen auferlegen, damit Sie fröhlich Ihre Feier begehen können. Alle Schafe wurden in den Stall getrieben. Damit sollte verhindert werden, daß das große Fest gestört und frühzeitig in die Hose geht.
Also begannen jetzt die unglaublichen Engel zu tanzen. Das Wetter war winterlich kühl, Schneeflocken wirbelten umher und der Wind blies ein Stück Stroh umher, landete nun auf dem Boden direkt neben dem Feuer. Sofort war das örtliche Feuerwehrauto anwesend und evakuierte die Engel in höchster Eile. Nur das Schaf verschwunden? - oder versteckte sich.
Somit hatten die Feuerwehrleute weniger Löschmittel zur Hand. Was die Feier der Hirten nicht beeinflusste. Nur der Feuerwehrhauptmann erkannte sofort die Katastrophe und löste den Katastrophenalarm aus. Schrill tönte die Sirene und alle liefen durcheinander, schnappten sich noch schnell das Grillfleisch und trafen das Schaf mit verbranntem Fell im Versteck.
Nun gab der Feuerwehrmann sofort Befehl löschen des loderten Strohs und ließ auch den Schafstall mit Schaum bedecken. Das war notwendig um alle Brandherde unter Kontrolle zu bekommen.
Somit konnte
Weihnachtsbaum, der sehr groß und wunderschön war. Oben hing die prachtvolle Girlande von bunten Farben erleuchtet und vielen Lämpchen, die blinkten.
Engel standen daneben und sangen den Winter Song.
Nur die beiden Hirten weinten, da es sehr sehr kalt war, ohne einen warmen Grog.
Auch die Bewohner erfreuten den anwesenden Hund mit vielen Leckerchen der gierig nach diesen schnappte, besonders die Engelsstückchen aus Einhornfleisch schmeckten Ihm.
Die vielen Schafe, die grasend neben dem Hund standen wirkten müde vom zuschauen aber das konnten die Bewohner nicht entmutigen tatkräftig an den Weihnachtsmann zu denken.
Der jedoch dachte, das viele Schafe zusammen nur Dreck verursachen, nahm er ein Lametta und hängte dieses einem der Schafe um.
Das Schaf lief sofort zur aufgebauten Krippe wo es das heilige Kindchen brüllend liegen in einer Lache vorfand und auch selber sich nicht mehr zu retten, beschloss das Schaf dem brüllenden Kindchen die Windel zu wechseln. Dieses ließ sich anstandslos die durchgeweichte Windel entfernen.
Aber das anlegen der neuen gut trockenen Pampers erwies sich als sehr komplex und langwierig für das Schaf aufgrund der natürlichen Situation das ein Schaf noch keine Windel gewechselt hatte.
Es hatte sich nebenbei die große Klaue gelöst weswegen die Standfestigkeit bei Ihm versagte und abrutschte.
Dabei verletzte sich das Schaf auch hinter seinen Ohren, blutete jetzt heftig sodass eine große Blutlache sich auf der neuen Pampers verteilte und erneut ausgetauscht werden musste.
Doch nun begann eine endlose Sucherei eine welche keinen Erfolg ergab, nur weil manche Bewohner, die zufällig des Sehens fähig waren, keine Windeln mehr gekauft haben. Weswegen jetzt das Einhornfleisch besonders wichtig war, da es wertvolle Tauschware geworden war.
Großzügig dachten die Hirten an Grillfleisch aus dem Supermarkt. Sie bestellten eilig bevor alle Bewohner wieder zurück in das große Haus mit den wunderschönen Intarsien bewunderten. Doch irgendwie war nun das Fleisch ungewöhnlich salzig, woran das lag, wusste das Team nicht.
Aber das Kindchen schrie weiter, denn es war voller Mücken und frierte ohne Windel.
Sofort versuchte das Schaf das Kindelein zu trösten. Jedoch ohne nennenswerten Erfolg, als aber die große Christbaumkugel in Schieflage geriet konnte das Kindelein lächeln.
Allerdings war das Grillfleisch stark verwest, damit das nicht in der Krippe als Gammelfleisch enden wird und die Schafe sich gegen alle verteidigen müssen. Zahlreiche Bewohner hielten inne und dachten
;" Hoffentlich! " Jetzt kann das Fest beginnen, wenn das Kindelein nun das schreien einstellt.
Aber nun wollten die Bewohner sofort eine Feier Ihnen auferlegen, damit Sie fröhlich Ihre Feier begehen können. Alle Schafe wurden in den Stall getrieben. Damit sollte verhindert werden, daß das große Fest gestört und frühzeitig in die Hose geht.
Also begannen jetzt die unglaublichen Engel zu tanzen. Das Wetter war winterlich kühl, Schneeflocken wirbelten umher und der Wind blies ein Stück Stroh umher, landete nun auf dem Boden direkt neben dem Feuer. Sofort war das örtliche Feuerwehrauto anwesend und evakuierte die Engel in höchster Eile. Nur das Schaf verschwunden? - oder versteckte sich.
Somit hatten die Feuerwehrleute weniger Löschmittel zur Hand. Was die Feier der Hirten nicht beeinflusste. Nur der Feuerwehrhauptmann erkannte sofort die Katastrophe und löste den Katastrophenalarm aus. Schrill tönte die Sirene und alle liefen durcheinander, schnappten sich noch schnell das Grillfleisch und trafen das Schaf mit verbranntem Fell im Versteck.
Nun gab der Feuerwehrmann sofort Befehl löschen des loderten Strohs und ließ auch den Schafstall mit Schaum bedecken. Das war notwendig um alle Brandherde unter Kontrolle zu bekommen.
Somit konnte