Weihrauchtabletten/-salbe

WEB1307

Well-known member
ID: 45563
L
27 Mai 2006
436
22
hat jemand damit erfahrungen gemacht? ich sollte das meiner mutter für ihre gelenke empfehlen und möchte mich vorher drüber etwas schlau machen.
 
Selbst noch keine Erfahrungen damit gemacht, (glaub dazu bin ich zu jung *gg*) aber im Internet findet man genug zu den "H15 Tabletten".
Zudem weiß ich nicht mal, wieso du deiner Mutter Tabletten empfehlen sollst auf welche Grunderkrankung ?! Beraten tun eigentlich Ärzte und Apotheker und keine "Hobbydoktoren" ... Bitte vor wilden Empfehlungen und skurrielen Erfahrungsberichten dorthin wenden.


Weihrauch wirkt unterstützend bei:

Arthritis, Polyarthritis, GehirnOEdeme, Tumor, Schuppenflechte, Morbus Crohn, Darmentzündungen, Asthma.

Keine ayurvedische Pflanze wurde so genau untersucht, wie Weihrauch oder Olibanum. Wie Boswellia wirkt, ist noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen, aber daß es wirkt ist bestätigt. Man vermutet, daß die Boswelliasäuren, bestimmte pentazyklische Triterpenoide, deren Derivate und 3-Acetyl-ss-Boswelliasäure in ihrem Verbund die antibakterielle, antirheumatische und antitumorale Wirkung haben. In Indien, besonders in Jammu, und in Deutschland haben die Studien gezeigt, daß Weihrauch entzündungshemmend und schmerzlindernd wirkt (stAErker als z.B. Aspirin, Motrin, usw.). Es ist daher eine Alternative zu den UEblichen Schmerzmitteln und Antirheumatikum. Andere Tests haben ergeben, daß Weihrauch nicht toxisch ist. Dies lässt die Industrieländer aufatmen, denn bei uns sind rheumatische Beschweden zur epidemischen Volkskrankheit geworden. In Indien ist Weihrauch ein altes volksmedizinisches Heilmittel gegen Rheumaleiden. Neuere Untersuchungen, unter anderem vom er Klinikum, zeigten Erfolge bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Morbus Crohn, BauchkrAEmpfen und DurchfAEllen, aber auch bei Nesselsucht, Schuppenflechte, Tumoren, GehirnOEdemen, Asthma und Hepatitis. Die „Medical Tribune“ schreibt, daß die Boswelliasäuren die Bildung von Interleukinen unterdrücken. Interleukine fOErdern die Entzündung bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Der ner Neurologe Dr. Winking bestätigt die Tatsache, daß Boswelliasäuren lipophil sind, die Blut-Hirnschranke durchdringen und so Entzündungen und vorhandene GehirnOEdeme zum Abschwellen bringen können. Aus der Abteilung Pharmakologie der Universität Bochum werden Erfolge in derKrebsbehandlung gemeldet. Professor T. Simmet spricht von einer deutlichen Hemmung des Tumorzellenwachstums, einem medikamentOEsen Eingriff in den Tumorstoffwechsel und sogar von einem Tumorzellenabbau, auch bei Gehirntumorpatienten. Dabei verschwanden die Kopfschmerzen und LAEhmungen. Sowohl im Anfangs- wie auch im forgeschrittenen Stadium waren erstaunlich gute Ergebnisse zu verzeichnen. Boswellia verbessert das Allgemeinbefinden und kann auch vorbeugend eingenommen werden. Auch die Basler Universitätsklinik empfiehlt Weihrauch als Arzneimittel. Weihrauch ist eine nebenwirkungsarme Behandlung, denn nur selten tritt leichter Brechreiz und Erbrechen auf und somit erOEffnet das Olibanum-Harz neue Therapiemöglichkeiten.

Krankheiten, die bis jetzt mit Weihrauch erfolgreich behandelt wurden:
-Rheumatoide Arthritis (Rheuma)
-Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Cr. und Colitis Ulc.
-Chronisches Asthma
-Hirntumore
-Psoriasis
-Schuppenflechte / Neorodermitis
-Multiples Sklerose
-Allergische Rhinitis - Conjunctivitis
-Und andere chronische Entzündungen
 
Zuletzt bearbeitet:
Krankheiten, die bis jetzt mit Weihrauch erfolgreich behandelt wurden:
-Rheumatoide Arthritis (Rheuma)
-Entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Cr. und Colitis Ulc.
-Chronisches Asthma
-Hirntumore
-Psoriasis
-Schuppenflechte / Neorodermitis
-Multiples Sklerose
-Allergische Rhinitis - Conjunctivitis
-Und andere chronische Entzündungen

haha, warum verzichten wir nciht gleich auf alle anderen medikamente. weihrauch scheint ja völlig zu genügen...

wenn ich sowas schon lese, da kommts einem hoch
 
mit absicht steht das im quote - da dieser text nicht von mir stammt sondern lediglich ein zitat darstellt. Von dem ich aber ausgehe, dass es sich nur um einen Erfahrungsbericht handelt ...
 
ist mir schon klar, dass sie zum arzt muss. sie ist ja auch schon jahrelang in ärztlicher behandlung deshalb, aber nichts hilft so recht. sie hat morbus sudeck

ich werd ihr halt mal sagen, dass sie ihren arzt dazu befragen soll.