Hallo,
wir haben ein Problem mit unserer 6 Monate alten Hündin.
Lotta ist ein Dackel-Labrador (Mama) und Yorkshire (Papa) Mischling und kam bereits im zarten Alter von 6 Wochen zu uns, da die Vorbesitzer sie nicht mehr haben wollten und alle Welpen abgegeben haben.
Ansonsten wäre sie wohl im Tierheim gelandet.
Das Problem ist nun: sie bellt ständig.
Wenn wir am PC sitzen und sie keine Aufmerksamkeit bekommt, abends, wenn wir TV schauen und auch, wenn wir ins Bett gehen und schlafen wollen.
Sie rennt durchs Zimmer, kläfft und knurrt und zwickt auch schon öfters in die Hände und Arme.
Sie ist sonst eigentlich eine ganz Liebe.
Sie kommt oft genug raus, ist, bis aus wenige Ausnahmen, stubenrein und wir gehen auch ausgiebig mit ihr spazieren.
(Erst heute ist sie beim Spazierengehen in den Kanal "gehopst", weil sie dachte, sie könne dort weiterspazieren.)
Jetzt sagen vielleicht einige: Lass sie bellen, sie wird sich beruhigen.
Aber: Wir wohnen in einem 4-Parteien-Haus und haben Nachbarn. Da ist das Gebelle - gerade nachts um 1 - nicht förderlich für den nachbarschaftlichen Frieden.
Meine Vermutung: Durch die frühe Trennung von der Mutter hat sie halt so etwas wie ein Aufmersamkeitsdefizitssyndrom. Zumindest ansatzweise.
Nächstes Problem: Im Juni steht Nachwuchs ins Haus und wenn sie dann noch immer so aufgedreht ist, ist das auch nicht gerade positiv.
Ich weiß, mit 6 Monaten kommt sie scheinbar gerade in die tierische Pubertät, aber dennoch sollte sie doch wenigstens dann irgendwann Ruhe geben, wenn wir das so wünschen.
Habt ihr vielleicht Ratschläge, wie wir wieder ein wenig Ruhe in die Wohnung bekommen?
wir haben ein Problem mit unserer 6 Monate alten Hündin.
Lotta ist ein Dackel-Labrador (Mama) und Yorkshire (Papa) Mischling und kam bereits im zarten Alter von 6 Wochen zu uns, da die Vorbesitzer sie nicht mehr haben wollten und alle Welpen abgegeben haben.
Ansonsten wäre sie wohl im Tierheim gelandet.
Das Problem ist nun: sie bellt ständig.
Wenn wir am PC sitzen und sie keine Aufmerksamkeit bekommt, abends, wenn wir TV schauen und auch, wenn wir ins Bett gehen und schlafen wollen.
Sie rennt durchs Zimmer, kläfft und knurrt und zwickt auch schon öfters in die Hände und Arme.
Sie ist sonst eigentlich eine ganz Liebe.
Sie kommt oft genug raus, ist, bis aus wenige Ausnahmen, stubenrein und wir gehen auch ausgiebig mit ihr spazieren.
(Erst heute ist sie beim Spazierengehen in den Kanal "gehopst", weil sie dachte, sie könne dort weiterspazieren.)
Jetzt sagen vielleicht einige: Lass sie bellen, sie wird sich beruhigen.
Aber: Wir wohnen in einem 4-Parteien-Haus und haben Nachbarn. Da ist das Gebelle - gerade nachts um 1 - nicht förderlich für den nachbarschaftlichen Frieden.
Meine Vermutung: Durch die frühe Trennung von der Mutter hat sie halt so etwas wie ein Aufmersamkeitsdefizitssyndrom. Zumindest ansatzweise.
Nächstes Problem: Im Juni steht Nachwuchs ins Haus und wenn sie dann noch immer so aufgedreht ist, ist das auch nicht gerade positiv.
Ich weiß, mit 6 Monaten kommt sie scheinbar gerade in die tierische Pubertät, aber dennoch sollte sie doch wenigstens dann irgendwann Ruhe geben, wenn wir das so wünschen.
Habt ihr vielleicht Ratschläge, wie wir wieder ein wenig Ruhe in die Wohnung bekommen?