Bevor Du Werksstudent wirst klappt es wahrscheinlich mit der Beitragsfreiheit. Da Du dann aber mehr als 450 Euro verdienst wirst Du so oder so 7,x % abgeben müssen (und Dein Arbeitgeber nochmal genauso viel).
 
Koalition will säumige Krankenkassen-Beitragszahler entlasten

Folgende News wurde am 25.05.2013 um 09:32:40 Uhr veröffentlicht:
Koalition will säumige Krankenkassen-Beitragszahler entlasten
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Berlin (dpa) - Die von der Koalition geplante Reduzierung der Zinsen für säumige Beitragszahler in der Krankenversicherung soll nach einem Zeitungsbericht auch rückwirkend gelten.
«Wir wollen den Versicherten mit hohen Beitragsrückständen die Chance geben, endlich aus der sich immer schneller drehenden Beitragsspirale rauszukommen», sagte der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn der «Süddeutschen Zeitung». Wer sich bisher aus Angst vor den nachzuzahlenden Beiträgen nicht versichert habe, könne nach Verabschiedung des Gesetzes einen einfachen Weg zurück in die Krankenversicherung wählen. «Damit korrigieren wir im Sinne der Betroffenen einige zu scharfe Regelungen der letzten Jahre», sagte Spahn.
Die schwarz-gelbe Koalition will die Zinsen auf nicht gezahlte Krankenkassenbeiträge von bisher jährlich 60 auf künftig 12 Prozent senken. Damit würden die Schulden der säumigen Beitragszahler nicht mehr so schnell steigen. Bereits jetzt können die Kassen aber die Zinsen auf Antrag auch erlassen. Nach der Verabschiedung des Gesetzentwurfs hatte Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) noch erklärt, bereits bestehende Schulden blieben weiter mit dem alten Säumniszuschlag belegt. Der gesenkte Zinssatz gelte nur für neu hinzukommende Beitragsrückstände.
 
Ein Schritt in die richtige Richtung. Es ist ja nicht so, dass auch nur Irgendwer anstrebt, bei der Krankenkasse Schulden zu haben. Das passiert vielmehr schneller, als man gucken (oder zahlen^^) kann.
 
Barmer GEK: Kassenbeiträge werden deutlich steigen

Folgende News wurde am 27.12.2014 um 15:05:11 Uhr veröffentlicht:
Barmer GEK: Kassenbeiträge werden deutlich steigen
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Berlin (dpa) - Die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen werden nach Einschätzung der Barmer GEK in den kommenden Jahren wieder deutlich steigen. Der Vorsitzende der Krankenkasse, Christoph Straub, sagte der dpa, für 2015 seien die Beiträge sehr zurückhaltend bemessen worden.
Zudem hätten die Kassen derzeit noch ein ganz gutes Finanzpolster. Allerdings zeichne sich jetzt schon ab, dass die Ausgaben etwa im Krankenhausbereich oder für Apotheker und Arzneimittel kurz- und mittelfristig deutlich zunehmen. Die Finanzen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) entwickeln sich erstmals seit einigen Jahren deutlich schlechter.
Viele Kassen haben noch eigene Reserven. Zudem liegen im Gesundheitsfonds laut Bundesgesundheitsministerium zum Jahresende 2014 noch 16 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund konnten es sich die Kassen erlauben, im ersten Jahr, in dem sie den Zusatzbeitrag erstmals selbst bestimmen können, im wesentlichen noch innerhalb der bisherigen 15,5 Prozent zu liegen.
Straub sagte nun: «Allgemein ist davon auszugehen, dass der Zusatzbeitragsbedarf zunehmen wird - in den kommenden Jahren möglicherweise auf 1,5 Prozentpunkte.» Für 2016 rechnet der Kassenchef mit einem durchschnittlichen GKV-Beitragssatz von mehr als 16 Prozent. Grundsätzlich seien auch 2017 weitere Steigerungen zu erwarten. Allerdings wird in jenem Jahr der Bundestag neu gewählt, so dass es durchaus möglich ist, dass die Bundesregierung zu starke Anstiege zu verhindern sucht - etwa mit einem Spargesetz.
Zum 1. Januar wird der allgemeine Beitragssatz zur GKV von 15,5 auf 14,6 Prozent gesenkt. Der bisherige Sonderbeitrag der Mitglieder von 0,9 Prozentpunkten entfällt. Dafür kann jede der 131 Kassen einen Zusatzbeitrag erheben, über dessen Höhe sie selbst entscheidet. Dadurch soll der Wettbewerb unter den Kassen forciert werden.
Kassen, deren Zusatzbeitrag den durchschnittlichen Wert (2015: 0,9 Prozent) übersteigt, müssen ihre Mitglieder ausdrücklich darauf hinweisen, dass es eine günstigere Kasse gibt. Die Versicherten haben dann ein Sonderkündigungsrecht.
Der Spitzenverband der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) warnt allerdings davor, die Kasse allein aufgrund der Höhe des Zusatzbeitrages zu wechseln. «Wir empfehlen den Versicherten, bei der Kassenwahl nicht nur auf die Höhe des Zusatzbeitrags zu achten, sondern auch die teilweise unterschiedlichen Leistungen in den Blick zu nehmen», sagte der Sprecher des GKV-Spitzenverbandes, Florian Lanz, der dpa. «Das Gesamtpaket muss stimmen.»
Lanz wies darauf hin, dass vom 1. Januar an die Zusatzbeiträge aller Krankenkassen auf der Internetseite
Krankenkassenliste - GKV-Spitzenverband veröffentlicht werden.
 
BEsonders bemerkenswert finde ich die PAssage, dass man nicht nur nach dem GEld schauen soll. Aber ganz ehrlich: Da die meisten Leistungen gesetzlich geregelt sind, nach was soll ich sonst schauen, nach der Sympathie für die Telefonistin?!? Selbstverständlich schaue ich nach dem Geld!
 
Die Beiträge sind jetzt schon exorbitant hoch - die müssen ja noch irgendwie zu bezahlen sein. Ich habe früher nur 10% gezahlt und war trotz dem gut versorgt.
 
Ich hab letztens Post von meiner KK bekommen...
Inhaltlich las sich das folgendermaßen: Wir haben unseren Beitrag gesenkt, müssen jetzt aber einen Zusatzbeitrag erheben, sie zahlen also nicht mehr als vorher bekommen jetzt aber mehr Leistungen als vorher...
Die 40€ Zuschuss zur professionellen Zahnreinigung sind ja ganz nett und werden wohl auch genutzt werden.
Aber da steht doch tatsächlich in der Auflistung "attraktive Zusatzversicherungen durch den Versicherer xyz".
Ist das ein Witz? Sind die im Zusatzbeitrag mit drin? Muss ich die selbst bezahlen? Wollt ihr mich verarschen?

Im Grunde finde ich die Formulierungen in dem Schreiben sehr heuchlerisch... Beitrag bleibt, Leistungen steigen minimal, hätte ich ehrlicher gefunden.
Oder Beitrag sinkt, Leistungen bleiben gleich.
Aber dieser ganze Zusatzbeitragsscheiss, was soll das?
 
Ich habe früher nur 10% gezahlt und war trotz dem gut versorgt.
Mit 33 (und "früher" mal sowieso) ist fast jeder gut versorgt. Schau mal in 30-40 Jahren ob 10% für die Versorgung plus Nebengeräusche ausreichen.

Aber dieser ganze Zusatzbeitragsscheiss, was soll das?
Der traurige aber wirksame Versuch etwas unangenehmes für die breite Masse positiv zu formulieren, gepaart mit Werbung. An sich Blödsinn aber eben üblich.
 
Aber dieser ganze Zusatzbeitragsscheiss, was soll das?
Das verschleiert nur die Höhe des tatsächlichen Beitrags und der steigt immer weiter.
Wenn man sich das anschaut, ist der Beitrag seit 1998 um 120% gestiegen, also mehr als das Doppelte.
Löhne stiegen +40% und Beitrag stieg um +60%.
Gleichzeitig sind immer mehr Leistungen weggefallen, so wurde z.B. einmal pro Jahr eine Brille gezahlt.
 
Die Beiträge sind jetzt schon exorbitant hoch - die müssen ja noch irgendwie zu bezahlen sein. Ich habe früher nur 10% gezahlt und war trotz dem gut versorgt.

Ich zahl derzeit nur 8,2% Beitrag zur GKV laut letzter Verdienstabrechnung :LOL:
Also nichts mit früher und war alles besser :ugly:

Meckern auf hohem Niveau und vor allem völlig unbegründet kann jeder :mrgreen:

Edit:
Das verschleiert nur die Höhe des tatsächlichen Beitrags und der steigt immer weiter.
Wenn man sich das anschaut, ist der Beitrag seit 1998 um 120% gestiegen, also mehr als das Doppelte.
Löhne stiegen +40% und Beitrag stieg um +60%.
Gleichzeitig sind immer mehr Leistungen weggefallen, so wurde z.B. einmal pro Jahr eine Brille gezahlt.

Da ich '98 noch schön brav in der Grundschule gesessen habe, habe ich da keine Vergleichswerte.
Ich finde die Beiträge jetzt aber nicht zu hoch (s.o. 8,2%).
Was die Leistungen angeht, so ist das von KK zu KK unterschiedlich und ob Leistungen weggefallen oder hinzu gekommen sind, merkt man idR nur, wenn man sich entweder intensiv dafür interessiert und wirklich alles durchgelesen hat (aber wer tut das schon, bei der GKV, die man eh haben muss?) oder auf die Leistungen angewiesen ist.
Wozu braucht man jedes Jahr ne neue Brille (vor allem ich, wo ich doch keine Sehschwäche habe?!)
Da sind die 80% Beteiligung an einer professionellen Zahnreinigung attraktiver.
Und btw. Im Vergleich von vor x Jahren sind die Leistungen gestiegen, weil sich a) die Medizin weiter entwickelt hat und b) die Krankenkassen mittlerweile viele vorbeugende Maßnahmen, Untersuchungen und Kurse bezahlen.
War das anno dazumal auch so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Frag mal deinen Chef was er zusätzlich noch zahlt an fie GKV. Bei dir stehen nur 8,2 drin aber im endeffekt zahlst du auch das was dein Chef für dich zahlt...
 
Frag mal deinen Chef was er zusätzlich noch zahlt an fie GKV. Bei dir stehen nur 8,2 drin aber im endeffekt zahlst du auch das was dein Chef für dich zahlt...

Ich sag jetzt mal ganz jugendlich: Was laberscht du? Dumm oder was? :ugly:

Ja, du hast Recht, der Arbeitgeber zahlt auch anteilig, bei der Betriebsunfallversicherung sogar 100%
Aber das zahl ich ja nicht, sonst hieße es ja Arbeitnehmeranteil und nicht Arbeitgeberanteil.
Im Endeffekt zahle ich nur meinen Arbeitnehmeranteil an den Sozialversicherungsbeiträgen.
Also irgendwie Schwachsinn, was du da schreibst ;)
 
Ja, du hast Recht, der Arbeitgeber zahlt auch anteilig, bei der Betriebsunfallversicherung sogar 100%
Aber das zahl ich ja nicht, sonst hieße es ja Arbeitnehmeranteil und nicht Arbeitgeberanteil....)

Du hast recht, du laberst jugendlich "dumm rum"... Deinem Arbeitgeber ist es völlig egal, ob er das Geld für deine Arbeitsleistung an Dich, die GKV oder sonstwohin überweist. Er sagt sich, du leistet x und kostest y - lohnt sich oder auch nicht. Und wenn du mehr Lohn willst, dann steigen ALLE Ausgaben für den Arbeitgeber, die prozentual abgerechnet werden. Also ist es auch für dich wichtig zu wissen, wie viel dein Arbeitsplatz kostet und nicht nur, wie viel du davon hast...
 
Der Beitrag beträgt 15,5%+X - steht sogar in der News. Was auf Deiner komischen Abrechnung steht ist uninteressant.

Lesen muss man können. Es sind nur 15,5%... ohne +X, ab Januar 2015 entfällt dann der Zusatzbeitrag von 0,9%, der Beitrag wird auf 14,6% gesenkt, dafür dürfen die Krankenkassen beliebig hohe Zusatzbeiträge fordern, also 14,6%+X, steht so in der News.
Für meine KK heißt das, der Beitrag bleibt auf 15,5% weil 14,6%+0,9% Zusatzbeitrag.
Btw finde ich es nicht uninteressant ob ich von meinem Bruttogehalt nun 8,2% Abzüge oder 15,5% Abzüge habe, insofern ist es weder komisch noch uninteressant, zumindest für mich, was in der Abrechnung steht.

Du hast recht, du laberst jugendlich "dumm rum"... Deinem Arbeitgeber ist es völlig egal, ob er das Geld für deine Arbeitsleistung an Dich, die GKV oder sonstwohin überweist. Er sagt sich, du leistet x und kostest y - lohnt sich oder auch nicht. Und wenn du mehr Lohn willst, dann steigen ALLE Ausgaben für den Arbeitgeber, die prozentual abgerechnet werden. Also ist es auch für dich wichtig zu wissen, wie viel dein Arbeitsplatz kostet und nicht nur, wie viel du davon hast...

Dann erklär doch mal, warum die Arbeitgeberanteile an den Sozialversicherungsbeiträgen weder im Bruttolohn im Arbeitsvertrag noch in den monatlichen Gehaltsabrechnungen auftauchen...
Dein Lohnerhöhungsargument ist ja wohl ein Milchmädchenargument... ob ich eine Lohnerhöhung bekomme, wird der AG wohl allein daran festmachen, wie meine Arbeitsleistung und meine Qualifizierung ist und wie lange ich bereits in dem Betrieb bin. Und bei einer Lohnerhöhung steigen auch die Ausgaben des Arbeitnehmer, oder irre ich mich da... :ugly:
Defacto zahle ich 8,2% an die gesetzliche Krankenversicherung von meinem Bruttogehalt, den Rest trägt der Arbeitgeber, mehr interessiert mich nicht...
Aber du kannst deinem Arbeitgeber gerne das Angebot machen, die vollen 15,5% zu tragen, wenns deinem AG eh egal ist, wohin er die Kohle überweist. :mrgreen:
 
...
Dein Lohnerhöhungsargument ist ja wohl ein Milchmädchenargument... ob ich eine Lohnerhöhung bekomme, wird der AG wohl allein daran festmachen, wie meine Arbeitsleistung und meine Qualifizierung ist

Dein AG sagt: o.k., deine Leistung ist 100€ mehr Wert - dann bekommst du davon eben keine 100 €, sondern nur den Anteil, der nach den Abzügen übrig bleibt. Und in den Vertrag schreibt er dann hinein: Gehalt ab 1.1. + 60€...weil ihn das 100 € kostet! Was daran "Milchmädchen" ist blick ich nicht. Aber das kannst du ja mit deinem AG besprechen. Oder mit demjenigen, der nicht angestellt werden wird, weil dein CHef 2 Duzend AN das Gehalt entsprechend erhöht hat und deswegen keine Kohle mehr für den 25sten hat...
 
Lesen muss man können. Es sind nur 15,5%... ohne +X
Doch, +X, weil manche Kassen noch individuelle Zusatzbeiträge erheben, bis maximal 2% zusätzlich.

Dann erklär doch mal, warum die Arbeitgeberanteile an den Sozialversicherungsbeiträgen weder im Bruttolohn im Arbeitsvertrag noch in den monatlichen Gehaltsabrechnungen auftauchen...
Kann nur eine Verschleierungstaktik sein - da wird es dann auch schwierig den tatsächlichen Bruttolohn auszurechnen. Das sollte schon alleine aus Gründen der Transparenz mit drauf stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ihne korrekte Zahlen, keine Lust drauf!

Meinst deinem Chef sind die 8% die er zusätzlich zahlt egal? Diese kalkuliert er mit in dein Gehalt!
Bei dir stehen die nicht auf der Gehaltsabrechnung, aber bei ihm stehen diese in der Buchführung als Kosten und im übrigen nicht nur dir KV sondern auch die anderen SV Beiträge sind ja gesplittet.

Wenn um dein Gehalt pokerst, dann muss der Chef das alles mit einrechnen, nur weil bei dir z.B. 2500 Brutto steht heißt das ja nicht das er 2500 zahlt. Nee er zahlt ja gute 3000 Euro.

Meinst du nicht das er das mit einberechnet? D.h. er zahlt dir quasi weniger, wenn er ja nichts zahlen müsste, dann könnte er dir auch die 3000 zahlen.

Der Grund wieso das aber so ist ist wohl ganz allein der, dass dadurch die Steuer geringer ausfällt, denn du zahlst ja auf 2500 euro die est und nicht auf 3000.

Das ist halt das Problem wenn manche Leute verdienste in anderen Ländern vergleichen, da bekommen die Leute dann vielleicht mehr, halt die 3000, aber dafür müssen sie dann alles selber zahlen...

Viele wissen ja gar nicht was auf ihrer Abrechnung drauf steht und wie alles zustande kommt.

Wundern sich das sie das gleiche Brutto haben wie jemand anderes, aber ein anderes Netto...
 
Gesetzliche Krankenkasse erhöht Zusatzbeitrag, keine Chance zu reagieren?!

Moin, mir ist vor einer Woche ein Schreiben meiner Krankenkasse ins Haus geflattert (übrigens ganz lapidar auf "Juni 2015" datiert).
In diesem wird mir mitgeteilt, dass der Zusatzbeitrag ab dem 01.07.2015 auf 1,3% angehoben wird.

Da dies für mich eine Mehrbelastung von ca. € 100 p.a. ausmacht, habe ich die Mitgliedschaft gekündigt. Trotz Sonderkündigungsrecht (welches mir nichts nützt da ich länger als 18 Monate dort versichert war) ist eine Kündigung für mich frühestens zum 30. September möglich.


Ein bischen nervt mich das ehrlich gesagt. Nicht unbedingt wegen dem Geld, denn das sie langfristig die Zusatzbeiträge anheben würden war ja klar (dafür wurden sie ja eingeführt und mit Geld umgehen konnten die Glaspaläste auch noch nie).
Aber wenn ich von der Änderung eines Vertragsverhältnisses einen Nachteil habe, erwarte ich doch das ich mich dagegen wehren kann. Das kann ich aber nicht, da sie mir in dem Schreiben quasi mitteilen; dass bereits ab dem nächstem Monat die Kosten für mich steigen, ich aber nicht rechtzeitig aus dem Vertrag komme da ich erst zum Ende des übernächsten Monats kündigen kann.

Ich fühle mich irgendwie verarscht?! Oder rege ich mich nur wieder künstlich über etwas auf? :ugly:

Sie sollen doch ihre Beiträge erhöhen wie sie wollen, ich will mich doch nur wehren können! Oder hab ich eine andere Möglichkeit übersehen?