Fluoride stärken den Zahnschmelz und führen langfristig zu einer Verringerung von Karies und Kariesdefekten. Zähne bestehen aus Zahnschmelz sowie aus Dentin und Zahnzement. Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz des menschlichen Körpers. Er besteht hauptsächlich aus Kalzium und Phosphat. Die Zähne sind von einem Biofilm (Plaque) umgeben. Er enthält zahlreiche Mikroorganismen. Diese Bakterien, insbesondere sogenannte Lactobazillen und Streptokokkenarten, spalten die Kohlenhydrate aus der Nahrung in Säuren auf. Diese Säuren schaden dem Zahn, weil sie Kalzium und Phosphat aus dem Zahnschmelz herauslösen und ihn damit aufweichen. Fluorid wirkt dem entgegen. Es verbessert die Remineralisierung der Zähne, indem es hilft, die Mineralien wieder ins Zahngitter einzubauen. Es härtet die Zähne und macht sie resistenter gegen Säuren.
Das habe ich von hier: https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fluoride-in-Zahnpasta-Zu-Unrecht-in-Verruf,fluorid101.html
Hauptsächlich für die Zähne :)
Die Hauptaufgabe von Fluorid bei der Aufrechterhaltung der menschlichen Gesundheit ist die Aufrechterhaltung des Zahnschmelzes und die Verhinderung von Karies.
für die zähne
Fluorid ist im menschlichen Körper für die Festigung der Knochenstruktur und die Härtung des Zahnschmelzes zuständig. Dadurch schützt das Fluorid die Zähne vor Umwelteinflüssen und Säuren und somit vor Karies. 95 Prozent des Fluorids im Körper sind in den Zähnen und Knochen gespeichert – der Rest steckt in Haaren, Nägeln und Haut.