Der Streit vor König Salomo handelt von zwei Frauen, die beide behaupten, die Mutter eines einzigen Kindes zu sein. Beide Frauen leben im selben Haus und haben jeweils ein Kind geboren. Eines Nachts stirbt das Kind der einen Frau, woraufhin die andere Frau das lebende Kind an sich nimmt und behauptet, es sei ihres. Die echte Mutter des Kindes widersetzt sich jedoch und fordert ihr Kind zurück. Um den wahren Mutterinstinkt zu ermitteln, schlägt Salomo vor, das Kind in zwei Hälften zu teilen. Die wahre Mutter ist bereit, das Kind aufzugeben, um es zu retten, während die falsche Mutter lieber das Kind töten würde, als es dem anderen zu überlassen. Daraufhin entscheidet Salomo, dass die echte Mutter das Kind unversehrt erhält, da sie aus Liebe bereit ist, auf ihr Recht zu verzichten. Dieses berühmte Urteil zeigt seine Weisheit und Gerechtigkeit.
zwei Frauen stritten um einen Säugling
worauf er vorschlug, dass Baby zu teilen. Die eine "Mutter" war einverstanden. So konnte sie nicht die richtige Mutter sein.
Um einen Streit zwischen zwei Frauen, die beide behaupteten, die Mutter ein und das selben Neugeborenen zu sein.