Aus dem Deutschen.
Hierbei dürfte es sich um einen Begrfiff aus der Sprache der Fuhrleute handeln. Die Sprache der Fuhrleute hat zu sehr vielen Redensarten geführt. Sie zeichnen sich durch Begriffe wie "Gaul", "Pferd", "Wagen", "Seil", "Zeug" und "Geschirr" aus, finden sich aber auch in verstecktem Gewand. Scheuende Pferde stellten ein beträchtliches Risiko dar, weil sie die Fuhre gefährdeten oder zumindest über die "Stränge" schlugen und vor der Weiterfahrt mühsam wieder eingespannt werden mussten. Heute wird diese Redewendung benutzt, wenn man darauf verweisen will, dass jemand unnötig für Aufregung sorgt.
da pferde besonders scheu sind, soll das bedeuten, dass jemand sich um kleinigkeiten kümmert oder ähnliches
Pferde sind schrecksam und büchsen bei Gefahr gerne aus. Wer die Pferde scheu macht, sorgt sich unnötig um Kleinigkeiten.
Komt aus dem Kindermund der Wahrheit kund tut und man hat sich das von den Pferden abgeguckt.