Insbesondere Ökoprogramme sind darauf ausgelegt, mit möglichst wenig Wasser und möglichst wenig Stromverbrauch auszukommen.
Der Trick ist jetzt tatsächlich, dass das Aufheizen des Wassers viel mehr Strom benötigt als das Bewegen der Trommel. Wasser zu sparen ergibt sich daraus sogar von selbst, denn wenn weniger Wasser verbraucht wird, muss auch weniger Wasser aufgeheizt werden und die Stromkosten sinken.
Verwendet man aber weniger Wasser, braucht die Waschmaschine mehr Zeit um die Wäsche trotzdem annähernd so sauber zu bekommen.
Ist bei der Spülmaschine übrigens genau das gleiche.
Das hängt eigentlich von der Art des Programms ab. Es gibt schon schnelle 15 Minuten Programme aber auch überlange 3 Stunden Sessions für sehr schmutzige Kochwäsche.
Sehr sehr allgemeine Frage, ich denke, es hängt vom Maschinentyp ab.
Das kommt auf die Art der Wäsche an, Du kannst die Trommel auch halbvoll machen, dann geht es noch schneller.
Das liegt an den neuen Maschinen. Ökoprogramme und so n Kram.
Da gibt es mehrere Gründe.
Zum einen kann es sein, dass zu viel Waschmittel benutzt wurde. Dann wiederholt die Waschmaschine den Spülvorgang so oft, bis kein Waschpulver mehr vorhanden ist.
Möglich ist auch eine Unwucht, durch eine ungleichmäßige Beladung. Dann bricht die Trommel z.B. das schleudern ab, und dreht rückwärts, um die Wäsche gleichmäßig zu verteilen.
Auch der Wasserdruck, wenn er zu gering ist,kann den waschvorgang verlängern, denn dann dauert es länger, bis die richtige Wassermenge erreicht ist.
In manchen Zulaufschläuchen befindet sich ein Sieb. Wenn es verstopft ist, läuft das Wasser mit einem zu geringen Druck in die Maschine.
Oder man hat manchmal einfach das falsche Programm, z.B ein Vollwaschprogramm eingestellt, obwohl man Pflegeleichte Wäsche in der Maschine hat.
Fazit: Ursachen gibt es reichlich.