Die Frage war doch der Erfinder der Audio CD.
Als Vorgeschichte der eigentlichen CD-Entwicklung gab es in den 1970er Jahren verschiedene Ansätze zu optischer digitaler Datenaufzeichnung auch von Musik- und Videodaten, die zum Teil zu Patenten führten (in den USA James T. Russell und David Paul Gregg). Bei Philips schlug Klaas Compaan 1969 die Verwendung optischer Aufzeichnung für Video vor. Hierbei handelt es sich um eine optische Disc die einen Durchmesser von 30cm hat und für Video gedacht war.
Die tatsächliche Audio-CD mit einem Durchmesser von 12cm wurde von Philips und Soni in Kooperation erfunden.
Die Compact Disc (kurz CD, englisch für kompakte Scheibe) ist ein optischer Speicher, der Anfang der 1980er-Jahre zur digitalen Speicherung von Musik von Philips/PolyGram und Sony eingeführt wurde und die Schallplatte ablösen sollte.
James T. Russell entwickelte das Konzept digitaler optischer Datenspeicherung und die Wiedergabe für Tonaufnahmen mit den ersten Patenten 1966 und 1969. Beschrieben und ausgelesen wurde mit einem Laser und die Aufzeichnung erfolgte digital über eine photosensitive Platte. 1970 erhielt er ein Patent und hatte innerhalb von 15 Jahren insgesamt 26 Patente, auf CD-Technologie. Prototypen davon waren ab 1973 betriebsfertig und wurden von ihm bei vielen Firmen präsentiert (so bei Sony und Philips) und Beschreibungen versandt. Seine Aufzeichnungsmedien hatten aber den Umfang einer alten Schallplatte und auch wenn Russell ständig daran weiterarbeitete, waren es Sony u. Philips die die Medien komprimierten.
James T. Russell
Philipps und Sony, die zwei zusammen
Philips und Sony zusammen