Wenn die Oberfläche der Pfanne beschädigt ist, wirkt die Antihaftbeschichtung nicht mehr. Daher immer einen Holzlöffel verwenden und keine abrasiven Reinigungsmittel verwenden.
Aus Wikipedia: Die Beschichtung selbst haftet, weil das Metall der Pfanne angeraut wird, was beispielsweise mechanisch durch Sandstrahlen oder chemisch durch Säuren geschieht. Im nächsten Schritt wird das PTFE mit Druck aufgetragen und so von den zahllosen kleinen Unebenheiten der Pfanne festgehalten. Die Bindung erfolgt somit mechanisch und nicht chemisch, weshalb die Oberfläche meist nur wenig kratzfest ist. Die Oberseite der Beschichtung bleibt jedoch sehr glatt und verhindert so das Anbacken des Gargutes.
Der Untergrund der Pfanne wird aufgeraut und das Teflon aufgeprüht. Es verhagt sich mit den Rillen und Furchen der Pfanne.
Die Werkstücke werden aufgerauht, das Teflon hängt gewissermaßen an den Unebenheiten der Oberfläche fest. Die andere Seite bleibt extrem glatt, dadurch können Anhaftungen leicht entfernt werden. Allerdings ist die Beschichtung kratz- und hitzeempfindlich.
Ohne es genau zu wissen, würde ich vermuten, dass es unter anderen Bedingungen auf die Pfanne aufgebracht wird als beim Braten entstehen können.