In den USA gibt es keinen allgemeinen Kündigungsschutz wie in Deutschland. Arbeitnehmer in den USA, einschließlich Beschäftigter in Behörden, sind in der Regel "at-will" angestellt. Das bedeutet, dass sowohl der Arbeitgeber als auch der Arbeitnehmer das Arbeitsverhältnis jederzeit und ohne Angabe von Gründen beenden können.
Gefühlt keinen, sieht man unter Muskikowski ja ganz gut.
Mit uns kann man das nicht vergleichen.
In der USA gilt das System „hire and fire“.
Neben den Gehältern und dem Urlaub ist auch das Thema Kündigungsschutz in den USA im Gegensatz zu Deutschland unterschiedlich. Anders als hierzulande gibt es in den USA keine Gesetze, welche die Kündigung regeln. Dies heißt im Klartext, dass der Firmenchef jederzeit von seinem Recht Gebrauch machen kann, einen Arbeitnehmer zu entlassen. Die Kündigung ist dann mit sofortiger Wirkung gültig.
Es gibt jedoch auch Ausnahmen von der Hire und Fire Regel. Diese hängen jedoch vom Grund der bevorstehenden Kündigung ab. Manch ein Arbeitnehmer ist auch so kulant, den Arbeitgeber vorher darüber in Kenntnis zu setzen.
Beamte die erst kurz angestellt sind, haben keinen. Deshalb werden derzeit auch versucht diese zu entlassen.
Einen gesetzlichen Kündigungsschutz wie in Deutschland oder Österreich kennt das U.S.-amerikanische Arbeitsrecht grundsätzlich nicht. Es gilt das System „hire and fire“.