Der Antarktisvertrag ist ein internationales Abkommen, das am 1. Dezember 1959 unterzeichnet wurde und am 23. Juni 1961 in Kraft trat. Ziel des Vertrags ist es, die Antarktis als Gebiet für friedliche Zwecke zu bewahren, wissenschaftliche Forschung zu fördern und den Schutz der Umwelt sicherzustellen.
Hauptpunkte des Antarktisvertrags:
Insgesamt trägt der Antarktisvertrag dazu bei, Konflikte um den Kontinent zu vermeiden und die Antarktis als Ort für Wissenschaft und Umweltbewahrung zu sichern.
Eine bis dato Vereinbarung, die alle Beteiligte bindet sich im Sinne der Gemeinschaft an bestimmte Regeln dort zu halten.
Der Antarktis-Vertrag ist eine internationale Übereinkunft, die festlegt, dass die unbewohnte Antarktis zwischen 60 und 90 Grad südlicher Breite ausschließlich friedlicher Nutzung, besonders der wissenschaftlichen Forschung, vorbehalten bleibt.