Vom Allee-Effekt spricht man in der Populationsbiologie und Ökologie.
Vom Allee-Effekt spricht man in der Populationsbiologie und Ökologie, wenn eine höhere Populationsgröße und/oder -dichte von Artgenossen einen positiven Einfluss auf die Fitness eines Individuums der entsprechenden Art hat. Der Effekt ist von dem einflussreichen amerikanischen Ökologen Eugene P. Odum nach seinem Landsmann Warder Clyde Allee benannt, der ihn erstmals beschrieben hat.
Der Allee-Effekt beschreibt in der Populationsökologie ein Phänomen, bei dem die Fitness eines Individuums einer Art mit zunehmender Populationsgröße oder -dichte steigt. Dies bedeutet, dass eine größere Anzahl von Artgenossen positive Auswirkungen auf das Überleben und die Fortpflanzung eines Individuums haben kann.
Vom Allee-Effekt spricht man in der Populationsbiologie und Ökologie, wenn eine höhere Populationsgröße und/oder -dichte von Artgenossen einen positiven Einfluss auf die Fitness eines Individuums der entsprechenden Art hat.
Ein Allee-Effekt ist eine positive Verbindung zwischen der absoluten durchschnittlichen Fitness eines Individuums und der Populationsgröße über ein bestimmtes Intervall.