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Das Bretton-Woods-System ist ein Währungssystem mit festen Wechselkursen zwischen der Leitwährung US-Dollar und den Währungen der teilnehmenden Länder. Es wurde auf der Konferenz von Bretton Woods im US-Staat New Hampshire beschlossen. Die Konferenz fand im Jahr 1944 statt und wurde von Finanzministern und Notenbankgouverneuren besucht. Das System trat im Jahr 1946 in Kraft und umfasste insgesamt 44 Staaten. Die neu geschaffene Weltbank und der IWF werden als Bretton-Woods-Organisationen bezeichnet.
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Den Weltwährungsfond.
Internationales Währungssystem nach dem Zweiten Weltkrieg bis Anfang der 1970er-Jahre. Benannt nach einem am 27.7.1944 in der Stadt Bretton Woods im US-Bundesstaat New Hampshire unterzeichneten internationalen Abkommen, welches eine umfassende Neuordnung der Weltwirtschaft nach dem Zweiten Weltkrieg anstrebte.
Auf dem Höhepunkt des Zweiten Weltkrieges trafen sich 1944 Delegierte aus 44 Ländern im amerikanischen Kurort Bretton Woods, um über die wirtschaftliche Neuordnung nach dem Krieg zu beraten. Heute vor 75 Jahren endete die Konferenz mit der Gründung von Weltbank und Weltwährungsfonds.
