Der Espresso ist wesentlich bekömmlicher als Kaffee. Die Bohnen werden dabei länger geröstet und dadurch geht die Säure verloren. Hinzu kommt eine kurze Brühzeit unter hohem Druck, sodass nur geringe Mengen Koffein und Bitterstoffe in der Tasse landen.
alles nicht schön
er wird sanfter geröstet.
Durch die doch inzwischen recht gut ausgetüfftelte Maschinentechnik wird der Kaffee genau dosiert und mittels entsprechenden Druck von Säuren und anderen schädigenden Mineralien befreit. Das wirkt sich natürlich positiv auf den Magen aus.
Durch den hohen Druck der beim Espresso drankommt wird weniger Koffein und Kaffeebojnensäure in die Tasse gedrückt. Das Röstverfahren der entsprechenden Bohne läuft auch länger und nimmt schon hier enthaltene Säuren weg. Das bekommt dem Magen natürlich deutlich besser.
liegt wohl an den unetrschiedlicxhen röstverfahren,glaub ich
kann mich Husky09 nur anschließen,top Antwort
Die Bekömmlichkeit ist aber relativ zu betrachten. Selbst durch die optimale Herstellung bedingte geringe Menge an Koffein in Bitterstoffen können schon ausreichen um einen empfindlichen Mage in die Bredouille zu bringen.Da kann es durchaus sein dass koffeeinfreier Kaffee besser bekömmlich ist als Espresso.
Die anstrengenden Gerbstoffe sind bei Espressoherstellung gewaltig reduziert und dadurch ist der Espresso auch bekömmlicher.
In der Espressomaschine wird das Cafe-Pulver mit Wasserdampf behandelt, während in der klassischen Filtermaschine ca. 60° heisses Wasser durch das Pulver fliesst. Dadurch ergibt sich ein anderes Adsorptionsspektrum in Bezug auf Aromastoffe und auch Gerbstoffe. Einen ähnlichen Effekt kann man auch mit der Filterpress (z.B. Bodum) erreichen, wenn man kochendes Wasser nimmt, um den Cafe zuzubereiten.
Espresso hat weniger Säure