Ursprünglich trugen Westernjacken die indigenen Völker Nordamerikas. Die Fransen hielten einerseits den Träger bei Regen trocken, da sie die Nässe von der Kleidung ableiteten. Zum anderen konnte man sie als Näh- und Verbandszeug benutzen, um schnell etwas zusammenzubinden, zu reparieren oder einen Wundverband zu befestigen.