die Erosion
Ein Vulkan wird als erloschen bezeichnet, wenn er über Jahrtausende nicht mehr aktiv war und keine neuen Ausbrüche mehr stattfinden. Physikalisch gesehen bedeutet das, dass kein neues Magma mehr nachfließt, was einen Ausbruch verhindert.
Kommt auf die Art der Vulkane an. Wenn sich die Platten verschieben, kann es wo anderst zum Durchbruch kommen oder der Magmafluss hat einfach nicht mehr genug Druck xD
Das Wetter macht dem Vulkan zu schaffen. Starke Regenfälle spülen das Gestein aus, Temperaturunterschiede machen es brüchig und der Wind schleift wie ein Stück Schmirgelpapier am Gestein. Erosion nennt man alle diese Vorgänge. Sie führen dazu, dass der Vulkan kleiner wird, bis er nicht mehr zu erkennen ist.
10.000 Jahre Stille – so lange ist der Zeitraum, in dem ein Vulkan inaktiv sein muss, bis er als erloschen gilt.
Ein Vulkanausbruch findet statt, wenn ein mit Magma gefüllter Bruch im Gestein, als „Gang“ bezeichnet, die Erdoberfläche erreicht.
Die meisten Gänge werden allerdings gestoppt und erreichen die Oberfläche nicht.
Das Innere eines Vulkans besteht meist aus vielen Gesteinsschichten mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften. Manche sind weich und biegsam, andere hingegeben steif, hart und fest.
Weil es für Brüche schwierig ist, sich durch Materialien mit stark wechselnden mechanischen Eigenschaften auszubreiten, ändert er häufig seinen Weg oder wird gestoppt.
weil Brennstoffe soooo teuer geworden sind :)))
viele legen gerade nur ein Päuschen ein
Physikalisch gesehen ist ein Vulkan erloschen, wenn durch fehlende Magmazufuhr kein Ausbruch mehr möglich ist.