Als federführender Architekt der Umgestaltung des Ernst-August-Platzes hatte Ohrt im Jahr 2000 die Idee, dem hektischen Stadtleben etwas entgegen zu setzen; eine spielerische Idee, ein Stück unerwartete Kunst im öffentlichen Raum, das auch von den Reaktionen der Passanten lebt. Seit der Jahrtausendwende dudelt nun Musik aus dem Untergrund – von 6 bis 21 Uhr Tagmusik, von 21 bis 6 Uhr Nachtmusik. Dass das im Tagesgetöse der Innenstadt nicht jedem auffällt, gehört zum Konzept. Es ist Kunst zum Entdecken.
hren außergewöhnlichen und einzigartigen DJ verdanken die Hannoveraner dem Hamburger Architekten Timm Ohrt. Als federführender Architekt der Umgestaltung des Ernst-August-Platzes hatte Ohrt im Jahr 2000 die Idee, dem hektischen Stadtleben etwas entgegen zu setzen; eine spielerische Idee, ein Stück unerwartete Kunst im öffentlichen Raum, das auch von den Reaktionen der Passanten lebt. Seit der Jahrtausendwende dudelt nun Musik aus dem Untergrund – von 6 bis 21 Uhr Tagmusik, von 21 bis 6 Uhr Nachtmusik.
Der Architekt des Platzes darum fand das eine gute Idee für diesen Lüftungsschacht und bauten zwei CD-Player und 2 Boxen darin ein
um dem hektischen Stadtleben etwas entgegen zu setzen