Erst im 16. Jahrhundert begann die Gabel als Essbesteck in Mode zu kommen.
Sie wurde jedoch von der Kirche als Hexen- und Teufelswerk verachtet und galt allgemein als weibisch und geziert.
Die gab es da noch nicht.
mit den händen oder mit einem löffel ging es schneller
Es gab noch keine Gabeln
da nur Löffel und Messer vorhanden waren und die Gabel erst später erfunden wurde
Da gab es nur Messer und Löffel.
Weil die erst hätten erfunden werden müssen.
Eine Gabel kannten die Menschen früher nicht, sie nutzten die Finger, um die Nahrung zum Mund zu befördern.
Selbst im wohlhabenden Hoch- und Spätmittelalter, als zunehmend Essgelage kultiviert wurden, gab es keine Kultur der Esswerkzeuge. Und ganz besonders die Gabel galt als Teufels- und Hexenwerkzeug.
Wer die Gabel statt der Finger benutze, verhöhne Gott – das soll bereits im frühen Mittelalter die bekannte Mystikerin Hildegard von Bingen (um 1098 - 1179), behauptet haben.
Gabeln wurden lange Zeit als weibisch angesehen. Man sah nicht ein, ein dreizinkiges Besteck zu benutzen, wenn man doch fünf Finger nutzen konnte.
Dass die katholische Kirche die dreizinkige Gabel als Symbol des Teufels ansahen lässt sich allerdings nicht belegen.
Weil sie keine hatten. Gabeln kamen erst im 17 Jahrhundert auf.