Propylenglykol ist das. Ist erst bei größeren Mengen giftig.Das wird auch in lebensmitteln verwendet
Glaube fast immer aus Propylenglykol und das ist giftig. also aufpassen!
Wenn man die Kühlpacks kompostieren möchte muss es explizit drauf stehen. Andernfalls gehört es in den Restmüll wenn es entsorgt werden muss.
Meißt aus Propylenglykol.
Oft Propylenglykol, das ist nicht kompostierbar.
Aber dazu muss man auf die Packung achten, was drin ist
Drin enthalten ist Xylitol, ein Molekül, das tatsächlich viel Wasser an sich zu binden vermag. Gibt es übrigens auch in einigen Kaugummis. Giftig dürfte es nicht sein, vielleicht in größeren Mengen genommen hat es eine abführende Wirkung. Eventuell kann Dir bei Deiner Frage folgender Link weiterhelfen
https://www.moonsault.de/forum/showthread/t-65582.html
Ich würde es im Restmüll entsorgen.
Einfach nur Chemie.
Unterschiedlich. Und sollte auch auf der Verpackung stehen, ob es biologisch abbaubar ist. Das in Südamerika dürfte kein Kühlgel sein, wie es für den Lebensmitteltransport verwendet wird, sondern eher eine Substanz wie Tricalciumphosphat, die beispielsweise auch in Sahnefestiger verwendet wird oder um Wasser in Lebensmitteln wie Wurst und Fleisch zu binden. Dann wäre es sogar verzehrbar und biologisch abbaubar.
Ein hauptsächlicher Bestandteil dieser Kaltkompressen ist Propylenglykol (auch als 1,2-Propandiol bezeichnet). Dabei handelt es sich um eine farblose Flüssigkeit, die in der Industrie als Zusatzstoff für Salben (als Feuchthaltemittel) oder in Fetten und Farbstoffen (als Lösemittel) zum Einsatz kommt. Auch als Weichmacher findet es Verwendung. Der Schmelz- bzw. Gefrierpunkt von Propylenglykol ist bei -68°C, es siedet erst bei 188°C. Propylenglykol in kleinen Mengen gilt als ungiftig. Aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften wird es in Kompressen zusammen mit Zellulose, Lebensmittelfarbe und Konservierungsstoffen verwendet. Man sollte diese Kompressen nicht kleinen Kindern zugänglich machen und bei Verwendung die Kinder beaufsichtigen. Vor einigen Jahren wurde in Australien vor einigen Herstellern von Kompressen gewarnt, da diese statt Propylenglykol das giftige Ethylenglykol eingesetzt hatten.