Zelda auf Switch 2: Keine Cloud-Saves für physische Editionen
Technische Verbesserungen, aber kein Cloud-Save für Zelda auf der Switch 2
In der Nintendo Switch 2 Direct im April wurde bestätigt, dass beide Zelda-Titel schnellere Ladezeiten, höhere Auflösung, flüssigere Bildraten und HDR-Unterstützung erhalten. Zudem gibt es die neue Zelda Notes-Funktion in der Nintendo Switch App, die Navigation, Item-Sharing und tägliche Boni bietet.
Doch auf den US- und EU-Store-Seiten der Spiele findet sich ein Hinweis, dass Cloud-Speicherstände nicht unterstützt werden – eine Funktion, die eigentlich Teil des kostenpflichtigen Nintendo Switch Online-Abonnements ist. Interessanterweise fehlt dieser Hinweis auf der japanischen Store-Seite, was für Verwirrung sorgt.
Spieler können alte Speicherstände importieren
Während Metroid Prime 4 und Kirby and the Forgotten Land keine solche Einschränkung haben, bleibt unklar, warum die Zelda-Spiele betroffen sind. Spieler können ihre alten Speicherstände von der ursprünglichen Switch importieren, aber keine neuen Cloud-Backups erstellen. Trotz dieses Problems bringen die Switch-2-Versionen einige lang ersehnte Features: Achievements, die über die Nintendo Switch App verfolgt werden, sowie zwei Speicherstände pro Spiel.
Neue Zelda-Inhalte für die Switch 2
Neben den überarbeiteten Versionen erscheint auch Hyrule Warriors: Age of Imprisonment im Winter 2025. Das Spiel dient als Prequel zu Zelda: Tears of the Kingdom und lässt Spieler Prinzessin Zelda steuern, während sie gegen Ganondorf kämpft.