Berlin (dpa) - Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland verdienen sich neben ihrer Hauptbeschäftigung noch etwas hinzu. Im vergangenen Jahr hat bereits jeder elfte Beschäftigte zusätzlich zu seiner regulären Arbeitsstelle mindestens einen Minijob ausgeübt. Seit dem Jahr 2003 hat sich damit die Zahl ...

Kommentare

(5) Kellerlanplayer · 05. Oktober 2012
@4 der Briefträger kann das immer noch. Der selbständige Postfahrer, der im Auftrag der Firmen arbeitet, wohl nicht mehr. Zumindest muss er um einiges mehr arbeiten um das zu schaffen :-/
(4) k408300 · 05. Oktober 2012
Früher konnte ein Briefträger seine Familie ernähren - das ist heute nicht mehr so
(3) k28227 · 05. Oktober 2012
diese geldgeier, die sich politiker nennen haben ja auch vor lauter ich ich ich gar keine zeit mal zu prüfen wie es dem volk geht...die müssen sich ja soooo sorgen um die eu machen und um ihren profit und ach ja..ihre sitze in irgendwelchen firmen...immer mehr und mehr...und in deutschland sitzen kinder ohne essen da...zum fremdschämen...
(2) miko1964 · 05. Oktober 2012
Können ja auch nicht mehr werden, weil für Arbeitnehmer die in einer Bedarfsgemeinschaft mit SGBII Empfängern leben rechnet es sich überhaubt nicht. Hier wird ja Brutto für Netto angerechnet. Ich würde mir also langsam Sorge machen Frau Merkel. Sonst sind sie eher weg als Herr Honecker
(1) notte · 05. Oktober 2012
Stimmt, die gehen aus lauter lange weile nach einen 8-10 Stunden Tag noch mal Arbeiten.
 
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