Zahl der Firmenpleiten erreicht Rekordwerte

Hier noch zu Habecks Aussage: <link> @16 Ich bin mir nicht sicher, ob diese Insolvenzen in Eigenregie (oder mit Insolvenzverwalter), welche ebenfalls Schuldenerlasse beinhalten, da mit rein zählen.

@13 <link> Zitat"... ist ein Unternehmen insolvent, heißt dies nicht zwingend, dass es pleite oder bankrott ist" Es kann seine Rechnungen nicht bezahlen oder es droht die Gefahr das Rechnungen nicht bezahlt werden können. Unternehmen können evtl. saniert werden.

@13 Pontius @14 hat schon recht: Du hast Habeck aus deiner Erinnerung in @2 zitiert mit etwas, bei dem Habeck eben nicht von Insolvenzen sprach - auch wenn Maischberger das gerne hören wollte - dann kannst du dich nicht darauf berufen, dass im Artikel nur von Insolvenzen die Rede ist, wenn man diesem deinem Argument widerspricht.

@13 Ist es dein Zitat in #2 oder nicht? Hast du es dann aus dem Zusammenhang gerissen oder nicht? Ich habe auch nicht von Abwanderung gesprochen, sondern von Abmeldungen (wobei die Abwanderung da mit inkludiert sind, ebenso die Insolvenzen).

@12 das ist mir schnurzegal, in diesem Artikel geht es um Firmenpleiten und nicht um Gewerbeabwanderungen und davon habe ich hier geschrieben

@11 Doch Habeck hatte recht - haben ihm die Wirtschaftswissenschaftler*inn en am Ende auch bestätigt. Übrigens hatten wir 2023 rund 18.000 Insolvenzen bei fast einer halben Million Gewerbeabmeldungen.

Es geht hier aber um Firmenpleiten und nicht um Auslagerung!! Also brauch man nicht behaupten Habeck hätte Recht gehabt mit seiner Aussage

Ich finde Habecks Grundidee durchaus diskussionswürdig und sehe viele positive Aspekte darin. Das Kernproblem ist eher, dass bei vielen Fernsehformaten ein Prinzip der kurze Frage, kurze Antwort existiert, sodass man immer weniger die Möglichkeit hat, sich mal in einer längeren Fassung die Grundideen eines Politikers präsentieren zu lassen. Dadurch sehen viele Bürger halt nur Auszüge, aber nicht das Große und Ganze. - Mein Kommentar spielte aber nicht auf Habeck an sich an.

@7 Ich habe nun mich hier jedoch nicht darauf bezogen, sondern nur mal versucht aufzuzeigen, dass eine Münze auch zwei Seiten hat, sowie wenn man sie auf die Kante stellt und anflippt, noch mehr Zwischentöne entstehen. Bei einigen speziellen Wirtschaftszweigen muss man auch schon die Kernfrage so bitter es ist auch aufstellen. Subventionen und Mehrgewinn eines Unternehmenszweiges. sowie die Kosten der Renaturierung wie bei der Kohle. Gewinn durch anderweitige eventuelle bessere Nutzung.

Insolvenz gehen müssen - sondern (Teile der) die Unternehmung einfach nur beendet wird.

Ich habe natürlich wieder eine Quizfrage für euch: Wie waren die Zahlen zu den Firmenpleiten zur letzten großen Krise? @3 Danke, dass du es für mich übernommen hast. Hast gleich noch eine Aussage meinerseits (oder von Co ;)) zur Hand? @6 Es wird immer wieder auf die Maischberger-Aussage verwiesen, bei der doch klar ersichtlich war, wie Habeck das Wort Insolvenz vermeiden wollte während die Talkmasterim genau dieses Wort hören wollte. Zumal er ja nicht mal falsch lag, dass Firmen einfach nur in

@2 So falsch ist es nicht. Viele verlagern ja durchaus ihre Produktion ins Ausland und gehen nicht in die Insolvenz. Dies hat auch Vorteile, wenn man an den Klimaschutz denkt, zumindest innerhalb Deutschlands.

@1 Zitat von Habeck aus Erinnerung : "Die sind nicht pleite,die hören nur auf zu produzieren" Denke, das sehen die Mitarbeiter anders