Wolfsburg (dpa) - Für Wolfsburgs Torschützin Lineth Beerensteyn stimmte nach einem denkwürdigen Bundesliga-Topspiel gegen den FC Bayern alles. «Gestern war mein Geburtstag, heute gab's das Geburtstagsgeschenk», sagte die 28-Jährige grinsend, nachdem sie mit ihren Kolleginnen noch ein Tänzchen «von ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 13. Oktober um 20:39
Ich finde es schön, dass man zumindest erkennen kann, dass die Zahlen steigen.
(4) Stiltskin · 13. Oktober um 13:56
@3: Bezüglich der Zuschauerzahlen hast Du natürlich recht. Dieses Spiel, aber auch jedes andere hätte mehr Zuschauer verdient. Übrigens: beim Spiel Werder gegen Leverkusen waren 22000 Zuschauer im Stadion. Und natürlich haben die Vereine jeweils auch Spielerinnen unter Vertrag, die zuvor beim Gegner antraten. Aber es ist schon ärgerlich, wenn Spieler (innen) gegen den Ex Club einnetzen- wie z:B. auch der Frankfurter Omar Marmoush, der gegen Wolfsburg am 14.09 zweimal traf.
(3) Pontius · 13. Oktober um 13:44
@2 Es gibt in beiden Mannschaften ein paar Spielerinnen, welche im jeweils anderen der beiden deutschen Spitzenvereinen schon unter Vertrag waren. Trotzdem wäre ein ausverkauftes Stadion bei einem der Spitzenspiele in der Länderspielause ein schöner Support gewesen.
(2) Stiltskin · 13. Oktober um 13:26
Frauenfußball fristet längst kein Schattendasein mehr. Fast 19000 Zuschauer verfolgten das Spiel in der Volkswagen Arena. Für mich hat es sich gelohnt das Spiel vor Ort erleben zu können. An der Frauen können sich ihre männlichen Kollegen mal ein Beispiel nehmen. Der Sieg der Wolfsburgerinnen geht in Ordnung. Pikant- eine ehemalige Bayern Spielerin ( Lineth Beerensteyn) trifft gegen ihre früheren Kolleginnen.
(1) Polarlichter · 13. Oktober um 05:48
Ein bisschen bleiben darf sie noch gerne.
 
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