Genf (dpa) - Weltweit sind nach Schätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahr 2021 rund 300.000 Menschen ertrunken. Das geht aus dem nun veröffentlichen WHO-Report zum Ertrinkungstod hervor. Mit jeweils rund 83.000 ertranken die meisten Menschen demnach in Südostasien und der Pazifik- ...

Kommentare

(3) raffaela · vor 2 Stunden
@2 Im Artikel steht das aber im Zusammenhang mit "Staaten". Es gibt sicherlich genug Staaten auf der Welt, die gar keinen Zugang zu einem "Schwimmbecken" oder einem Fluss haben, wo man schwimmen lernen kann? Bei uns ist das allerdings kein soziales Problem. Da gebe ich dir recht. Wir haben alle ohne Schwimmlehrer das Schwimmen gelernt- ebenso m. Tochter und meine 3 Enkel. Alle sind mit 5 Jahren geschwommen, mich eingenommen. Das Problem in D verstehe ich auch nicht.
(2) k514807 · vor 2 Stunden
Komisch finde ich nur den Zusammenhang zwischen Armut und der Häufigkeit zu ertrinken. Schwimmen lernen kann doch jeder, der einen Teich oder Bach in der Nähe hat. Und beibringen kann das auch jeder, der es einmal gelernt hat. Ist das vielleicht ein soziales Problem? Das niemand etwas jemand anderen beibringen will, ohne dafür entlohnt zu werden?
(1) eubbw · vor 2 Stunden
Der Boom zum Einzäunen eines Pools nach einem Vorfall in Deutschland lässt immer sehr schnell nach, leider
 
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