Weiteres Potenzial für Uranfunde bei IsoEnergy: Winterbohrprogramm unterstreicht vielversprechende Ergebnisse
IsoEnergy präsentiert stolz die beeindruckenden Resultate ihres Winterbohrprogramms im Larocque-East-Projekt. Das Forschungsgebiet im östlichen Athabasca-Becken, einem renommierten, mineralreichen Terrain, offenbart bedeutende Erkenntnisse. So stieß IsoEnergy in mehreren Bohrlöchern auf stark erhöhte Radioaktivität, was auf beträchtliches Uranpotenzial hinweist und die Expansion der Ressource Hurricane unterstützt.
Besonders bemerkenswert sind die Funde entlang der Hurricane Main und South Trends. Diese bestätigten die strukturelle Integration der Vorkommen, die ostwärts der Hauptlagerstätte liegen. Bohrloch LE25-194 erzielte beispielsweise auf halber Strecke einen RS-125-Wert von 3.100 cps, während LE25-198 bemerkenswerte 625 cps aufwies. Diese Daten stützen die Annahme, dass jenseits der bekannten Ressource weiteres Material zu entdecken ist.
Ein weiteres Highlight ist Gebiet D, ein Teil der ausgedehnten Untersuchungen 2,8 km östlich von Hurricane. Hier erreichte Bohrloch LE25-202 einen beeindruckenden RS-125-Wert von 6.200 cps. Die Ergebnisse treiben IsoEnergys Pläne voran, in den kommenden Sommermonaten Zielgebiete weiter zu erforschen und den Larocque-Trend künftig in seiner Gänze zu erschließen.
Das neue geophysikalische Modell, basierend auf historischen Daten, stellt einen Leitfähigkeitskorridor im Norden dar, der bis dato nur marginal erforscht ist. Dieses Gebiet hat das Potenzial, ein weiterer Schlüsselbereich in IsoEnergys zukünftigen Explorationsszenarien zu werden.
Dr. Dan Brisbin, Vice President Exploration, äußert enthusiastisch über den bevorstehenden Explorationssommer: „Die Entdeckungen unterstreichen sowohl die Chance auf neue Funde entlang der bestehenden Strukturen als auch in frischen Zielzonen entlang des Larocque-Trends.“