Teheran (dpa) - Nach einer historisch schlechten Wahlbeteiligung im Iran gehen der moderate Präsidentschaftskandidat Massud Peseschkian und der Hardliner Said Dschalili in eine Stichwahl. Vor der Abstimmung am kommenden Freitag beginnt zunächst eine kurze Wahlkampfphase mit zwei TV-Duellen am Montag ...

Kommentare

(2) Sonnenwende · Samstag um 09:32
Es ist sowieso nur eine Scheinwahl: "Präsident kann nur ein schiitischer Mann werden, der sich zum iranischen System bekennt. Außerdem trifft der Wächterrat eine Vorauswahl. Für das Parlament dürfen sich auch Frauen zur Wahl stellen – doch auch hier trifft der Wächterrat eine Vorauswahl, was eine wirkungsvolle parlamentarische Opposition praktisch unmöglich macht." von hier: <link>
(1) Pontius · Samstag um 09:13
Reformer, nur weil man nicht ganz so extrem ist, ist schon sehr, sehr wohlwollend formuliert.
 
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