Berlin - Sahra Wagenknecht hat die Linkspartei scharf dafür kritisiert, keine sofortige Einberufung des neuen Bundestags einzufordern, um die Sondersitzung zum geplanten Sondervermögen am Dienstag zu verhindern. "Dass die Linke noch nicht einmal versucht, die Sondersitzung zu stoppen, ist ein ...

Kommentare

(9) Net-player · vor 10 Stunden
Ist halt politisches Gemache, aber gehört halt dazu. Prinzipiell wäre es ein Versuch gewesen, wobei nach der aktuellen Einschätzung vieler Experten halt für einen neuen Bundestag die Mehrheit das wollen muss, damit hätte es auch mit den Linken nicht gereicht.
(8) Stoer · vor 12 Stunden
Meine Güte,so tief kann ja nicht mal ein Uboot sinken ,wie die Olle mit dem Gemache...fehlt nur noch ,das sie mit den Füssen aufstampft und die Luft anhält...
(7) aladin25 · vor 13 Stunden
Sahra, du warst einmal die Ikone der Linken, für mich sogar die Rosa Luxemburg des Ostens. Jetzt bist du nur noch ein Nichts.
(6) nonam · vor 19 Stunden
@dts: nicht jeder politische furz ist eine meldung wert;
(5) dicker36 · vor 19 Stunden
Na Frau Putinknecht, dann heul doch. Durch ihre Abspaltung haben die Wähler gemerkt wer bei der Linkspartei überflüssig war und bei der Bundestagswahl entschieden. Ich hoffe unsere Medien werden dies in der Zukunft mit Nichtbeachtung honorieren. Die Zeit der BSW ist vorläufig vorbei und ich hoffe für lange Zeit.
(4) Marc · vor 19 Stunden
>Wagenknecht wirft Linkspartei "historisches Versagen" vor< Versagt hat nur Sahra.
(3) truck676 · vor 20 Stunden
Wer hat denn die "Linkspartei" mit der Neugründung einer Partei verlassen? Jetzt, wo das nicht funktioniert, soll dann doch wieder die frühere Partei für sie agieren? Die Diva ist nicht nur gescheitert, sondern auch noch dreist! Überflüssig sowieso, und zu Recht auch nicht im Bundestag. Ciao Bella!
(2) FrankOPunkt · vor 20 Stunden
Und das von dieser Hetzerin, die es mit ihrer Personenkult-/Klientelpartei nicht einmal in den Bundestag geschafft hat. Sie und ihr Oskar haben ja versucht die Partei durch ihren Abgang kaputt zu machen und jetzt ist sie sicherlich darüber verärgert, dass das nicht funktioniert hat.
(1) lutwin52 · vor 20 Stunden
Seltsam, der Wähler hat das etwas anders gesehen ;-)
 
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