Berlin - In der Diskussion um eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung fordert die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat einen Verzicht auf Beitragserhöhungen. "Die Pflegeversicherung kratzt nicht an der Insolvenz, weil die Beiträge von Arbeitnehmern und Rentnern unzureichend sind, ...

Kommentare

(20) Pontius · 13. Oktober 2024
"sehr hoch" <link> Aber wenn wir die Sachbearbeiter*innen abschaffen, dann wird das System wie geflutscht weiter funktionieren...
(19) Flur · 12. Oktober 2024
Ich, als jemand der von Business als auch von der Pflege ein wenig versteht, sage: Natürlich muss die Pflege sauber finanziert sein, allein um dem Pflegenotstand Herr werden zu können und gute Bezahlung zu gewährleisten. Hierzu könnte vielleicht mal darüber nachdenken, anstatt die Beiträge ständig zu erhöhen, eher mal den Rotstift bei Bürokratie und Verwaltung anzusetzen, die bei GKV's sehr hoch ist. Dort ist viel Einsparpotenzial. Auch eine Genehmigungsbeschleunigung per Gesetz könnte helfen
(18) Sterni123 · 08. Oktober 2024
@17 Du hast auch nur selten etwas Substanzielles beizutragen, hmm?
(17) truck676 · 08. Oktober 2024
@16 Es gibt aber auch Menschen, die sehr, sehr, sehr viel wissen - aber trotzdem nix verstehen. 😉
(16) Pontius · 08. Oktober 2024
@14 Du weißt aber sehr, sehr, sehr viel; du musst eine richtig schlaue Person sein. Übrigens: Dem Staat die Gier unterstellen und selbst danach (schlimmer) handeln ist genau mein Humor xD
(15) Sterni123 · 08. Oktober 2024
stehst, sondern ein Nutznießer bist.
(14) Sterni123 · 08. Oktober 2024
@11 Junge, für 5 % stehe ich nicht mal auf. Wer Risiko trägt, darf auch ordentich kassieren. Zumal die 5 % ja noch vor Steuern sind. Und bei der Gier des Staates gehen ja auch 30 - 40 % weg. Bleiben also noch vielleicht 2,6 bis 3 % nach Steuern übrig. Und die holt sich die Inflation. Wer ein Business mit Ausbeutung gleich setzt, trägt seine Intelligenz offen vor sich her. :D Jetzt weiß ich eigentlich ganz sicher, dass du weder auf der Arbeitgeberseite, noch auf der Arbeitnehmerseite
(13) slowhand · 08. Oktober 2024
@9 <link> und das weiß ich aus erster Hand das das so ist.
(12) Pontius · 08. Oktober 2024
Gesellschaftliche Verantwortung in einer sozialen Marktwirtschaft liegt nicht ausschließlich bei jedem*r Einzelnen...
(11) Pontius · 08. Oktober 2024
@10 Wenn es darum geht andere Auszubeuten werde ich auf jeden Fall kein eigenes Business aufmachen, damit die Rentner ihre letzten Ersparnisse verlieren - soviel Moral habe ich dann noch. Außerdem habe ich nicht genügend finanzielle Ressourcen, um das Business zu finanzieren. Wenn du meinst, dass 5% quasi wertlos sind, dann haben wir das Problem doch schon gefunden: Gier und Egoismus - und das bei quasi keinem Risiko, dennbalt und pflegebedürftig werden viele. Und nur noch eins nebenbei: die
(10) Sterni123 · 08. Oktober 2024
@9 Sein Job ist es, die Kosten im Griff zu halten, Synergien zu finden, im Zweifel Leistungen zu beschränken, die Eigenverantwortung jedes einzelnen im System hervorzuheben. Sein Job ist es aber nicht, ständig für Beitragserhöhungen zu sorgen. Und noch was: Du sprühst ja vor wirtschaftlichem Sachverstand. Selbst kein Risiko eingehen wollen und ein Business gründen, aber anderen die mickrige risikobehaftete Rendite von 5 % nicht gönnen.
(9) Pontius · 08. Oktober 2024
@7 10% halte ich für zu viel, ich habe von rund 5% gelesen - was immer noch verlorene Beitragsgelder sind. Das betrifft zum einen die Pflegekasse selbst über abgerufene Leistungen, welche nicht unbedingt notwendig sind, und zum anderen über Zuzahlungen der zu Pflegenden. @8 Was kann Lauterbach denn dafür, dass du immer älter und damit pflegebedürftiger wirst?
(8) Sterni123 · 07. Oktober 2024
Wann macht Lauterbach mal seinen Job richtig? Immer nur nach mehr Geld zu jammern, ist sicherlich nicht die Lösung.
(7) slowhand · 07. Oktober 2024
@5 Das kann ich Dir nicht sagen, aber 10% aufwärts müssen ja irgendwo her kommen.
(6) Pontius · 07. Oktober 2024
@5 Durch die Pflegeversicherung und deren Leistung oder durch die geforderten Zuzahlungen?
(5) slowhand · 07. Oktober 2024
Mit Pflegeeinrichtungen lassen sich Renditen jenseits von Gut und Böse generieren, evtl. sollte da mal eingegriffen werden.
(4) truck676 · 07. Oktober 2024
"Dazu darf es nicht kommen. Wir fordern ein Beitragserhöhungsstopp" - Ihr typisches Diva-Gemecker ohne Lösungsideen... 😭
(3) Pontius · 07. Oktober 2024
@1 Du möchtest also weniger Leistungen für dich selbst? Weißt du denn, wie viel du aktuell selbst je Pflegestufe zuzahlen müsstest
(2) slowhand · 07. Oktober 2024
>> In der Diskussion um eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Pflegeversicherung fordert die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat einen Verzicht auf Beitragserhöhungen. << Was für ein feiner deutsch. ;-))
(1) Moritzo · 07. Oktober 2024
Ich stimme hier Frau Wagenknecht in allen Punkten zu. Nur bin ich keine Milchkuh sondern eher ein Stier der sich grundsätzlich nicht melken lässt.
 
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