Unternehmenssprache stärken: Workflow und Wissenspool erweitern
Lexeri-Update ebnet Wege für interaktives und intuitives Terminologiemanagement
Hamburg, 26.01.2023 (PresseBox) - Corporate Language sollte dynamisch, flexibel und lebendig sein, sich am Puls der Zeit bewegen und den Ton der Branche treffen. Dazu sind die Aufmerksamkeit und der Input vieler Menschen im Unternehmenskosmos gefragt. Impulse aus unterschiedlichsten Richtungen reichern den Terminologie-Pool stetig an, womit sich die Kommunikation effektiv und effizient weiterentwickeln kann. Ein Update ermöglicht es Nutzern des Terminologiemanagement-Systems Lexeri, sich fortan noch aktiver in den Auf- und Ausbau ihrer Unternehmenssprache einzubringen. Im Workflow der Software verhelfen ab sofort mehrere neue Funktionen und Formulare zu erweitertem Handlungsspielraum und einer intuitiveren Bedienbarkeit.
Die Mission des Terminologiemanagement-Systems Lexeri liegt in einer ganzheitlich gelebten Unternehmenssprache. Um Corporate Language lebendig zu gestalten, ist es wichtig, ein Fundament aus konkretem und konsequentem Input zu schaffen. Das Wissen aus der gesamten Firma bildet eine tragende Säule der wachsenden und sich weiterentwickelnden Terminologie. Für direkte Wege zwischen einem ersten Mitarbeiterimpuls und einer letztendlichen Manifestation im Terminologiemanagement sorgt Lexeri mit einem Workflow-Update. Rund um diese Optimierung wurde das System um eine Reihe neuer Funktionalitäten mit hohem Praxisbezug erweitert.
Ein Team, ein Wort: Unternehmenssprache interaktiv gestalten
Workflows bilden ein Gerüst für das dynamische und zielführende Terminologiemanagement. Für die unmittelbare Handlungsfähigkeit von Mitarbeitern wurden die Arbeitsabläufe in Lexeri großflächig auf einen aktiveren Austausch und ein direkteres Mitwirken optimiert. Nutzer können dank der optimierten Workflow-Funktionen u. a. Termaufgaben noch intuitiver anlegen sowie inhaltlich umfangreicher und genauer definieren. Außerdem besteht nunmehr die Möglichkeit, per Upload Referenzdokumente zu Anfragen und Aufgaben hinzuzufügen. Referenzen helfen vor allem dabei, die Konsistenz, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit in der Terminologie zu wahren.
Im Bereich der Termanfragen stehen Nutzern nach dem Update zwei Wege der Anfrage zur Auswahl. Sie können selbst konkrete Terme vorschlagen, wenn Sicherheit darüber herrscht, welche Begriffe in der Datenbank fehlen und sofern der genaue Bedarf definiert werden kann. Durch eine weitere neue Funktion, die Sammlung mehrerer Termvorschläge in einer Anfrage, gestaltet sich dieser Prozess künftig noch effizienter. Die zweite Option ist die freie Termanfrage, die unabhängig von konkreten Termen und Quelltexten erfolgen kann. Die freie Anfrage eignet sich damit beispielsweise in Bezug auf neue Produkte oder Themengebiete.
Umfängliche Optimierung in vielen Workflow-Facetten
Durch die neue Funktion mehrerer Termvorschläge in einer Aufgabe benötigt der Terminologiemanager eine Oberfläche, um diese Vorschlagsliste zu bearbeiten und zu verwalten. Genau diesen Bedarf erfüllt nunmehr die Funktion der Termentwürfe innerhalb der Termanfrage. Durch vordefinierte Aufgaben vom Terminologiemanager können Termentwürfe auch gemeinsam im Team bearbeitet werden.
Insgesamt haben die Entwickler der Lexeri-Oberfläche mit dem Workflow-Update eine intuitivere Bedienbarkeit geschaffen. In der Oberfläche zur Termaufgabenerstellung wurde die Reihenfolge der Arbeitsschritte optimiert. Zudem wurde der Fokus auf die Auswahl der Aufgabenart verstärkt und zusätzliche Erläuterungen zu den einzelnen Aufgabenarten hinzugefügt. Nicht zuletzt gewinnt auch die Wahl der Quell- und Zielsprachen an Praxisbezug: Während die essenzielle Quellsprache übergeordnet im Hauptmenü festgelegt wird, kann die Zielsprachenauswahl optional in einem separaten Schritt durchgeführt werden.