Union wirft SPD fehlende Weitsicht bei E-Mobilität vor

Schreibweise gewählt habe. Übrigens hättest du in #11 gut und gern mehrere Personen taggen können, dann hätte man ebenfalls Unstimmigkeiten vermeiden können.

@14 Nachdem es nun mehrere Personen falsch gedeutet haben, dann hast du deinen eigenen Satz mit neutralem Hintergrund noch einmal gelesen und eine andere Deutung darin erkennen können? Ich kann deine gewünschte darin vermuten - ich halte die Formulierung dann auf jeden Fall schlecht gewählt. <link> zeigt nur, warum ich die "wütende"

@18 soll ich mich entschuldigen, dass ich Sie nicht gemeint habe. gerne

@17 Alles klar, wieso sich auch entschuldigen wenn man mal was falsch gemacht hat, stattdessen wird fleißig weiter beschuldigt, sind ja eh immer die anderen schuld, wie du uns hier eindrücklich beweist. 😂😂😂

@15 was an Außerdem und den Verlauf davor deutet darauf hin, dass Sie gemeint waren, wenn Sie nie in Großbuchstaben geschrieben haben. Man könnte ja auch mal erst nachfragen, wenn man sich nicht sicher ist, wer gemeint war. Aber wieso sich selbst ändern, wenn die Anderen das doch machen sollen.

@14 "Aber im Austeilen sind hier Alle super, nur eigene Fehler ... die gibt es nicht." - Jau! Merkst Du offensichtlich garnicht.

@14 Na das mit dem Denken vor vor dem Schreiben solltest du dir selber aber bitte doch noch mal ganz genau überlegen. Du hast mich mit deiner Unterstellung angeschrieben und niemand anderen sonst.

@13 Das war eindeutig, wenn man nicht nur in der eigenen Welt lebt. Das mit den Großbuchstaben war auf den, der sie verwendet hat bezogen. Wiederum erst lesen, denken und dann schreiben. Wieso sollte ich Jemanden für etwas angreifen, dass er nicht gemacht hat. @12 Ein Nutzername ist ja auch oft eine Abkürzung für Etwas und hat nichts mit gesprochenem Text zu tun. Aber im Austeilen sind hier Alle super, nur eigene Fehler ... die gibt es nicht.

@11 Dann drücke dich bitte zukünftig unmissverständlich aus. Deinen Satz aus @3 kann man nur als Verbrennerverbot interpretieren. Außerdem verbitte ich mir Unterstellungen. Ich habe hier nicht geschrien, auch nicht in Großbuchstaben. Hab ich auch gar nicht nötig.

"...wer in Kommentaren rumschreit (Groß schreibt) hat eh schon verloren" schreibt ausgerechnet einer, dessen Profilname nur aus Großbuchstaben besteht. 🤣

@8 dann mal richtig lesen bitte. Man kann alle drei Sachen erforschen und muss weder von Verbot oder einzelnen Bereichen nur fördern sprechen. Ausschluss ist nie gut. So war es gemeint und im Endeffekt bedeutet eine Gewichtung auf eAutos auch eine Annäherung an Benziner aus, aber muss auch nicht. Außerdem, wer in Kommentaren rumschreit (Groß schreibt) hat eh schon verloren. Netikette sollte man immer waren.,

@9 Das liegt daran, dass solche Förderungen immer Industriepolitik sind. Zum einen geht es darum das Abrutschen im globalen Wettbewerb zu verhindern, denn die Arbeitsplätze hängen daran und durch die globale Welt ist deren Gefahr des Wegfalls größer geworden, wenn man nicht mehr Weltspitze ist. Zum anderen hat man dann die Steuerungsfunktion, die man beabsichtigt.

Was mir immer wieder auffällt ist: Warum sollen die Autobauer mit Steuergeldern unterstützt werden, um die eMobilität zu fördern, die doch angeblich wegen mangelnder Infrastruktur (Ladesäulen) danieder liegt? Haben wir die Ölkonzerne mit Steuergeldern unterstützt, beim Aufbau des Tankstellennetztes? Wer sich um die Ladesäulen "kümmern" muß, sind in meinen Augen die Stromanbieter. Unter Umständen in Zusamenarbeit mit den bisherigen Tankstellenbetreibern (Umstellung von Sprit auf Strom)

@4 Ach so? Was insinuiert dann dein Satz beginnend mit "Man kann Benziner nicht verbieten..." wenn nicht ein Verbrenner Verbot? Und da hat @4 vollkommen recht: es gibt kein Verbrenner Verbot. @7 Ups, du warst schneller...

@6 "Man kann Benziner nicht verbieten" - macht man nicht. Dass es immer und immer und immer wiederholt werden muss. @5 Welche wären denn das? Spätestens mit dem Festkörperakku sollten wirklich alle Punkte erledigt sein. Ganz zu schweigen von den steigenden Kosten der fossilen Energieträger - der Punkt gilt genauso für eFuels und H2.

@4 Ich habe weder von einem Verbot noch von einer Gewichtung für eAutos gesprochen. Also lieber nicht verrennen in den Nachrichten.

@3, da stimme ich Dir voll zu. Es gibt Leute und Berufsgruppen, die können mit einem E-Auto einfach nix anfangen. Deshalb beide Sachen sinnvoll entwickeln.

@3 Bitte nimm es mir nicht übel, aber ES GIBT KEIN VERBRENNERVERBOT. Gerade Ploß ist da beständig - im Verbreiten von Fakenews gegen die Elektromobilität. Was stört dich denn an E-Autos für den Großteil der Bevölkerung?

Ist doch kein Wiederspruch. Man kann Benziner nicht verbieten, die Entwicklung von eAutos vorantreiben und dennoch die Option für eFuels und H2 im Auge behalten. Ich halte eh nichts von der eAuto und sonst nix Taktik.

@1 Merz rückt von seinen ehemaligen Forderungen immer weiter ab, denn er weiß: Man wird sie ihm vor allem im Wahlkampf um die Ohren hauen, wenn er zu sehr realitätsfern ist

In der CDU weiß man auch nicht was man will. Erst betont Merz die Bedeutung des Verbrenners, dann soll man auf einmal bei E-Autos mehr auf die Tube drücken. Dann sinds wieder E-Fuels auf die man setzt.