Uneinheitlicher Wochenauftakt an den asiatischen Börsen
Zum Wochenbeginn präsentierten sich die asiatischen Börsen ohne einheitliche Richtung, da verschiedene regionale Märkte unterschiedliche Kursverläufe zeigten. In Japan setzte der viel beachtete Nikkei-Index seinen Abwärtstrend fort und verlor 1,30 Prozent, wodurch er auf 34.279,92 Punkte fiel. Diese Entwicklung dürfte vor allem von den jüngsten wirtschaftlichen Unsicherheiten in der Region beeinflusst worden sein.
Gleichzeitig zeigte sich der chinesische Aktienmarkt widerstandsfähig. Der CSI-300-Index, der die bedeutendsten Aktien des chinesischen Festlandes umfasst, konnte einen Zuwachs von 0,33 Prozent verbuchen und erreichte somit 3.784,88 Punkte. Dies zeigt das anhaltende Vertrauen der Anleger in die wirtschaftliche Erholung Chinas.
In anderen Teilen der Region blieben die Handelsplätze still. Sowohl die Börsen in Hongkong als auch in Sydney blieben geschlossen. Ebenso verhielten sich die meisten europäischen Märkte, die gegenwärtig ihre Türen ebenfalls nicht öffneten.