Washington (dpa) - In der Debatte um die Eignung von US-Präsident Joe Biden als Präsidentschaftskandidat hat sich eine weitere Kongressabgeordnete öffentlich für einen Rückzug des Demokraten ausgesprochen. «Präsident Biden ist ein guter Mann und ich schätze sein lebenslanges Engagement», schrieb die ...

Kommentare

(25) tchipmunk · 10. Juli um 18:59
@24 Das hab ich doch geschrieben: "Auch sind die Verläufe bei den Erkrankten höchst unterschiedlich." Man kann nicht von einem Krankheitsverlauf auf alle Erkrankten schließen. Ich hab auch kein Problem damit, wenn Kamala Harris übernimmt. Nur sollten sich die Demokraten da nicht zu lange Zeit mit lassen, und mit ihrem Rumgeeier dem Trump noch mehr in die Hände zu spielen.
(24) Pontius · 10. Juli um 18:23
@23 Also schließt du von einer bekannten Person auf alle anderen? Wenn du nicht erkennst, dass das genau das Problem ist, dann ist jede Diskussion zwecklos. Es gibt nicht nur EIN Parkinson. Und es gibt nicht nur Parkinson als kognitives Altersleiden, sondern viele andere Krankheiten und Einschränkungen mehr - zumal Parkinson im Bericht des Arztes aus dem Februar als einziges ausgeschlossen wurde.
(23) tchipmunk · 10. Juli um 18:18
@22 Ein Elternteil von mir hat selber Parkinson. Ich kenne mich gut damit aus. Auch sind die Verläufe bei den Erkrankten höchst unterschiedlich. Die Aussage, dass Parkinson im Alter schneller verläuft, oder schwerer behandelbar ist, stimmt so auch nicht. Zumindest nicht, wenn es frühzeitig erkannt wurde, und frühzeitig mit Medikamentengabe begonnen wird. @21 Dein Link funktioniert nicht.
(22) Sonnenwende · 10. Juli um 17:24
@20 Bzgl. Parkinson irrst du. Die Ursache der Erkrankung ist bis heute nicht bekannt und sie ist auch bis heute nur symptomatisch und nicht kausal behandelbar. Je älter die Patienten sind desto schneller und schwerer sind die Verläufe, weil der Untergang der Substanzia nigra abhängig vom Alter schneller verläuft, und desto schwerer ist sie zu behandeln. Das Biden Parkinson habe wird schon seit Jahren immer wieder vermutet und ist mehrfach dementiert worden. Das muss man dann so akzeptieren.
(21) Pontius · 10. Juli um 17:08
@20 Schublade? <link> Ähnliche Videos sind eben zu finden und lassen genau deinen Eindruck erwecken, der vor 4 Jahren noch nicht bestand. Das hat weder mit einer republikanischen Kampagne noch anderem zu tun.
(20) tchipmunk · 09. Juli um 23:40
@18 Hätte nie gedacht, dass du mal die rechtspopulistische Gerüchteküche köcheln lässt und dich vor Trumps Wahlkampfkarren spannen lässt. Deine verlinkten Quellen können deine Gerüchte jedenfalls nicht belegen. Selbst ein beginnendes Parkinson hätte keine Auswirkungen auf den Geisteszustand, das könnte gut medikamentös behandelt und über viele Jahre rausgezögert werden, sodass es bei Biden mit 81 Jahren zu Lebzeiten gar nicht mehr akut oder sichtbar würde.
(19) Pontius · 09. Juli um 15:48
<link> Du merkst hoffentlich: meine Aussagen haben Fundament.
(18) Pontius · 09. Juli um 15:47
@17 "In seinem ersten Interview nach der TV-Debatte, sagte er dem US-Sender ABC, er lehne eine ärztliche Untersuchung zu seiner geistigen Fitness ab." <link> Der Februarbericht hingegen ist in der Sache dünn: " Ende Februar hieß es in dem veröffentlichtem Gesundheitsbericht, dass es bei Biden keine Anzeichen für mögliche Schlaganfälle oder Parkinson gebe"
(17) tchipmunk · 09. Juli um 15:37
@16 Die Strohmänner streust Du hier ständig rein. Biden wurde erst im Februar von einem Neurologen des Ärztlichen Teams vom Weißen Haus untersucht.
(16) Pontius · 09. Juli um 06:24
@15 Wer behauptet sowas? Also Strohmann... Übrigens verweigert sich Biden einem kognitiven Test.
(15) tchipmunk · 09. Juli um 03:31
@14 Ich kann bei Biden keine geistigen Verwirrtheitszustände oder Demenzen erkennen. Und schließlich werden US-Präsidenten auch ärztlich durchgecheckt. Natürlich kann ein 81jähriger nicht mehr so fit wie ein Turnschuh mit 30 Jahren sein. Das muss er auch nicht, er hat ein Team um sich und kann Aufgaben delegieren.
(14) Pontius · 08. Juli um 05:27
@13 Dann schau dir doch mal die Wahlkampfreden an, wenn kein Monitor vor ihm steht - seliges gilt für Trump. Es wurde sogar jetzt für ihn eine deutliche Einschränkung von Abendterminen beschlossen.
(13) tchipmunk · 08. Juli um 05:22
@8 Es ist ja nicht ständig so bei ihm, er hatte einen Jetlag und war übermüdet wegen Auslandsreise.
(12) Stoer · 07. Juli um 15:35
Letztendlich ist es doch so...ein etwas wackeliger,aber besonnener und vor allem weitsichtiger Biden ist mir sehr viel lieber als ein Trump,der wie ein Elefant im Porzellanladen durch die Welt flatscht.Biden hat Benehmen,Trump nicht...Trump regiert nur wie ein Firmenchef und sieht Amerika als seine Firma an.Und wenn sein Festhalten am Amt und der Kandidatur einen Trump verhindert..umso besser.
(11) Polarlichter · 07. Juli um 11:43
Die Frage ist nur, an wen "Opa" diesen abgeben soll. Am liebsten würde ich Michelle Obama dort sehen, aber das ist wohl eher Wunschdenken.
(10) Sonnenwende · 07. Juli um 11:13
Der Spiegel hat vorgestern einen Artikel mit folgender Überschrift tituliert: "Wie überredet man Opa, den Führerschein abzugeben?" Möglicherweise trifft es das ganz gut.
(9) Polarlichter · 07. Juli um 10:52
Wenigstens ist Biden wesentlich friedlicher.
(8) Pontius · 07. Juli um 10:50
@7 Dass er geistig voll fit ist, kann nach den vielen Fehlern, zusammengestammelten Sätzen beim freien Sprechen kaum ernsthaft in Erwägung ziehen. Selbiges gilt für Trump, der gleiches Verhalten zeigt. Bidens sogenannte Ausrede zur Uhrzeit für den verpatzten Wahlkampfauftritt sollte ebenfalls dieser Aussage widersprechen.
(7) tchipmunk · 07. Juli um 10:45
Es ist eher Altersdiskriminierung. Biden ist mit 81 Jahren geistig voll fit und hat Lebenserfahrung, um weise Entscheidungen zu treffen. Er muss in dem Alter aber körperlich kein Leistungssportler mehr sein.
(6) slowhand · 07. Juli um 09:42
Das ist schon Altersstarrsinn.
(5) Folkman · 07. Juli um 09:32
Biden mag alt und gebrechlich sein; uns Europäern sollte er dennoch x-Mal lieber sein, denn er vertritt humanistische Werte, agiert stest besonnen und ist nicht annähernd so durchgeknallt und verlogen wie sein antidemokratischer Herausforderer, bei dem nicht nur Nancy Pelosi deutliche Anzeichen von Demenz erkennt...
(4) bigbengel · 07. Juli um 08:42
Aber lieber ein verpeilter Opa an der Macht als ein Verbrecher.
(3) CYBERMAN2003 · 07. Juli um 08:14
@ 2 Das Doni sie Nimmer Alle hat sollte jeder Inzwischen Gemerkt haben. Heute so Morgen so. Aber Egal wer es Wird es Ist nen Fail.
(2) Pontius · 07. Juli um 07:44
@1 Warum Doni oder "dumm"? Hat Donald eine gespaltene Persönlichkeit? Fehlende bzw. nachlassende Selbsteinschätzung ist im übrigen nicht mit Dummheit zu verwechseln. Ebenso sollte man vorsichtig mit dem Wort "dumm" sein, denn es ist ableistisch und Ferndiagnosen sollten mit der gleichen Vorsicht betrachtet werden.
(1) CYBERMAN2003 · 07. Juli um 07:37
Och kommt Leute ^^ Der Ist etwas Hohl Im Kopf mehr Ist der Ami Durchschnitt aber Auch Nicht. Doni oder Dumm was Willste mehr bei der Auswahl erwarten. Obama Ist da mal nen Fail Gewesen , der Hatte IQ Im Kopf (Kennt Man In Amerikas Politik der Letzten Jahre gar Nicht)
 
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