Istanbul/Moskau (dpa) - Trotz der russischen Aussetzung des Abkommens zum Export von Getreide aus der Ukraine sollen am Montag weiter Schiffe über den Korridor im Schwarzen Meer ausfahren. Die Delegationen der Vereinten Nationen, der Türkei und der Ukraine hätten sich auf einen entsprechenden Plan ...

Kommentare

(8) Net-player · 01. November 2022
@7 das mit dem U-Boot ist lediglich eine Vermutung, wenn es auch nahe liegt. Jedoch gilt auch dort, das es geprüft werden muss u. wenn da von unserer Außenministerin nur Beschuldigungen u. Gejammer kommt, hat das nichts mit Aufklärung zu tun. Denn was ist denn das alles Wert wenn wir unsere eigenen Richtlinien nicht einhalten, die wir von anderen immer fordern.Wir sollten mal zum kühlen Sachverstand u. weg von emotionalen Handlungen kommen, so schwer das auch sein mag, alles andere bringt nichts
(7) Alphafly · 31. Oktober 2022
@5:Ja, es ist Kriegsgebiet und ja die Ukrainer haben mit Drohnen ein Kriegsschiff (Minenaufspürer) angegriffen! Kam dies von einem der Transportschiffe? Nein! Anscheinend von einem anderen Schiff (U-Boot)! Also ist die Vereinbarung durch die Ukraine nicht gebrochen worden da es sich in der Vereinbarung um den sicheren Geleit und die Untersuchung durch UN, Türkei und Russland handelt und das diese Transporter keine Waffen transportieren dürfen! Russland ist nur angp*sst das sie verlieren!
(6) Net-player · 31. Oktober 2022
@3 das ist eine berechtigte Überlegung. Ich denke zwar das die Russen keinen versenken werden, aber ggf. aufbringen/übernehmen. Nach Aufkündigung des Abkommens auch verständlich. Es wird auch davon abhängen in welche Richtung die Gespräche gehen werden, weil wenn wie von der Außenministerin nur gefordert wird, wird es für Russland da wenig Interesse geben. Hoffe ja mal das Gueterres von UN da einen vernünftigen Ton anschlägt, wie vorher auch denn nur dann wird man es hinbekommen mit dem Abkomme
(5) Net-player · 31. Oktober 2022
@2 na an Inhalt kam nichts als nur Vorwürfe, weil es nicht so gemacht wird wie es gewünscht wird. Unabhängig wie man es findet, sollte man dennoch auch schauen was da dran ist und inwieweit sich tatsächlich nicht an die Vereinbarung gehalten wurde von der ander Seite. Weil es ist und bleibt Kriegsgebiet und wenn man dann eine Vereinbarung trifft und ggf. das dann von der Ukraine (wenn auch verständlich) noch für anderes nutzt, das ist das Vertragsbruch, auch wenn es nicht schön ist.
(4) locke · 31. Oktober 2022
Das ist das Szenario aus dem der 3. Weltkrieg endgültig entstehen kann. Der jämmerliche Russe der sofort losheult wenn bei ihm was kaputt geht obwohl er ein ganzes Land in Schutt und Asche legt. Wie würde denn eine Baerboch reagieren wenn es denn auch mal ein deutsches Schiff treffen würde. Dieses Putin Schwein wird nicht aufhören und den Korridor lässt er nur offen wenn irgendwelche Zugeständnisse gemacht werden.
(3) Pontius · 31. Oktober 2022
@1 Ich habe die Befürchtung, dass wir dieses Szenario (und die Reaktionen) erleben werden und Russland demnächst einen der Frachter aufbringen wird - im schlimmsten Falle sogar versenkt.
(2) FichtenMoped · 31. Oktober 2022
Was würde passieren, wenn Russland einen Getreidefrachter beschießt oder sonst wie manövrierunfähig macht? @1: Welchen Inhalt möchtest du den haben? Das die Ukraine gezwungen wird die Transport einzustellen und der Hunger in der Welt steigt? Oder dass Russland gezwunge wird die Frachter durchzulassen?
(1) Net-player · 30. Oktober 2022
Oh je, mal sehen was da jetzt noch kommt. Hoffentlich kommt auch mal Inhalt und nicht nur wieder, wie von unserer Außenministerin so Floskeln dreschen, die später so wie so nichts bringen
 
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