Berlin (dpa) - Vor dem Hintergrund einer stärker werdenden AfD kann sich einer Umfrage zufolge ein großer Teil von Menschen mit Migrationshintergrund vorstellen, Deutschland zu verlassen. Fast jede vierte befragte Person mit Migrationshintergrund erwäge dies zumindest hypothetisch, teilte das ...

Kommentare

(47) colaflaschi · 06. September um 21:47
Die Kommentare hier sind echt Comedy pur :D
(46) Pontius · 06. September um 18:05
Arbeitnehmer*innen weg wären (egal ob selber ausgereist oder unter "Mithilfe") - in einzelnen Berufen sogar die Mehrheit aller(!) Beschäftigten. Allerdings macht eine Diskussion keinerlei Sinn, wenn jeder mit anderen Ansichten gleich linksextrem ist - das Hufeisen ist wohl etwas zu eng...
(45) Pontius · 06. September um 18:01
@40 Besser mit immer weiter steigenden Mordzahlen? Arbeitslosenzahlen? Oder aber mehr Unzufriedenheit in der Gesellschaft dak der rechtsextremen Herrschaft? Aber hey, kann ja mal passieren, dass man Verbesserungen übersieht. @38 <link> @18 Bei mir kamen 70% heraus: <link> Also größtenteils ist für mich schon passend, zumal das Chaos kaum vorstellbar wäre, wenn ein Viertel der
(44) Stoer · 06. September um 16:49
@42: Ich behaupte zu sagen...gib Parteien wie AfD und BSW 10 Jahre die Macht in Deutschland und wir sind das Nordkorea von Europa..Isoliert,keiner will was mit den Deutschen mehr zu tun haben...Ist meine Meinung...Leider bin ich aber ein weilchen Weg vom PC um weiter Versuchen beizuwohnen,die Parteien für was besonders tolles zu deklarieren und alles vorhandene Scheisse zu finden...
(43) thrasea · 06. September um 16:49
@42 Wie kommst du darauf, dass es uns besser gehen würde? Man kann sich durchaus Beispiele anschauen. Wie würde es uns gehen, wenn der von der AfD geforderte DEXIT umgesetzt würde? Bitte einmal nach Großbritannien schauen, wie sich das Land seit der Entscheidung für den BREXIT entwickelt hat. Bestimmt nicht in eine bessere Richtung.
(42) Neutronikus · 06. September um 16:45
@41 OK: Und wer sagt mir, dass es bei den anderen Parteien besser ist? Es wird ja noch nicht mal der Versuch unternommen.
(41) Stoer · 06. September um 16:41
@40: ja genau das ist der trugschluss...
(40) Neutronikus · 06. September um 16:41
@39 Na besser.
(39) Stoer · 06. September um 16:34
@37: Gegenfrage...wie würde es uns jetzt gehen,wenn die Entwicklung in die andere Richtung gegangen wäre?
(38) Tautou · 06. September um 16:31
🎶 So blöd, so blöd, so blöd 🎶 <link>
(37) Neutronikus · 06. September um 16:27
@36 Machste wieder Spass. Schau dir doch die Entwicklung in den letzten Jahren an.Gehts uns besser? Vor was haste Angst? Das System wird scheitern. Es ist wie in der DDR. Es fehlt nur noch, dass Scholz sagt "Aber ich lieb euch doch alle".
(36) Pontius · 06. September um 16:22
@34 Passend ist wohl eher AgD - aber die Wähler*innen lieben es sich größtenteils ins eigene Knie zu schießen - dann können Sie sich wenigstens beschweren..
(34) Neutronikus · 06. September um 16:17
Der Name AfD passt doch nun besser denn je. Was kannste denn noch wählen? Ampel beweist jeden Tag aufs Neue ihre Unfähigkeit. CDU phantasiert rum, hat uns unter Merkel auch einiges eingebrockt und BSW ist ja der linke Trojaner. So kann und wird sich nix ändern.
(31) satta · 06. September um 16:09
@23 Die Taliban-Regierung agiert auch nicht nach rechtsstaatlichen Standards, daher braucht man sich darüber wenig wundern. Diese Abschiebungen haben aber nicht wirklich was mit der hier geschilderten Thematik zu tun, dass man hier nicht gerne leben möchte, wenn leider viele Menschen Fremde diskriminieren oder mit starken Ressentiments begegnen.
(29) satta · 06. September um 16:01
@27 Die AFD hat selbst genug wunde Punkte, z.B. hat sich jede AFD-Landtagsfraktion in der ersten Legislatur selbst zerlegt. Ihre Konzepte wechseln in Grundsätzen, je nachdem wer gerade Parteichef ist, z.B. hieß es vor Jahren mal, man wolle die gesetzliche Rentenversicherung abschaffen. Als nächstes hat die AFD als einzige größere Partei nicht verstanden, dass es einen anthropogenen Klimawandel gibt und es da gegenzusteuern gilt. Eine schlechte Alternative zur Realität also.
(28) satta · 06. September um 15:52
@8 Wie kann man sich diebisch über die Wahlerfolge der selbsternannten Wahlalternative freuen, wenn diese doch in beiden Ländern als gesichert rechtsextreme Vereinigung eingestuft wird? Müsste man sich angesichts der dt. Geschichte nicht eher für gute 30% der Wähler schämen? Ich zitiere mal ein paar überzeugte AFD-Wähler aus meinem Arbeitsumfeld: "Wir brauchen in Dtl. wieder einen starken Mann, der sagt wo's langgeht." "War das denn etwa schlecht, dass die Leute früher H_tler gewählt haben?"
(25) Stoer · 06. September um 15:35
@24...guter Kommentar...@22 und vorherige...ebenso gut Argumentiert...aber es wird ins eine Ohr reingehen und ins andere Ohr rausgehn...wenn nix da ist,was das gesagte auch versteht.Ich frag mich ja bei AfD Wählern immer,ob sie nicht irgendwie noch träumen...denn die gewünschten Änderungen wird es mit der AfD auch nicht geben,verstossen etliche Dinge einfach gegen geltende Regeln,Bestimmungen und Gesetze,die auch die AfD nicht nach gutdünken ändern kann..und auch niemals wird...
(24) dondebile · 06. September um 15:31
@17 Glückwunsch, sie geben also indirekt zu, dass sie auch die NSDAP gewählt hätten unter dem Vorwand es müsse sich in Deutschland was ändern. Ihr Satz mit dem Düsseldorfer Bahnhof wäre auch Anfang der 30-er Jahre in Berlin in Bezug auf Juden gegolten, nur sind es heute Muslime oder ganz allgemein Ausländer. Scheint ihnen aber nicht aufzufallen. Was passiert wenn rechtsradikale an die Macht werden wir schon Anfang kommenden jahres sehen (Stichwort Niederlande).
(23) Neutronikus · 06. September um 15:30
Nebenbei: eben gelesen, dass die ersten der 28 abgeschobenen Afghanen wieder frei sind, da die Taliban die Verbrechen als "nicht relevant" einstuft. Läuft...
(22) Sonnenwende · 06. September um 15:28
@21 wie gesagt, du bist nicht in der Lage komplexe Zusammenhänge zu erkennen geschweige denn Argumentationsstränge nachzuvollziehen. Also noch mal in ganz einfachen Deutsch: es werden nicht die von dir "alimentiert" genannten Menschen mit Migrationshintergrund Deutschland verlassen, sondern diejenigen, die sich bereits gut integriert haben, eine gute Ausbildung und einen guten Job haben, denn die werden in anderen demokratischen Ländern mit Kusshand genommen. Die anderen nicht.
(21) Indianer1975 · 06. September um 15:26
@19 das ist äußerst relevant! Wenn Du das anders siehst, gerne. Für mich ist das extrem aussagekräftig. Und je mehr alimentierte Flüchtling freiwillig das Land verlassen, desto besser!
(20) Sonnenwende · 06. September um 15:22
(2) genommen, gerade in den westlichen Demokratien haben ja alle mehr oder weniger ein Problem mit dem Nachwuchs. Aber deine Argumentation gibt ein ziemlich gutes Beispiel für etwas was ein Teil des Problems ist: du bist nämlich nicht in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu erkennen, sonst hättest du nicht mit dem Anteil der Migranten der letzten Jahre, die bereits hier integriert sind, argumentiert. Du hast noch nicht mal meine Argumentation nachvollziehen können.
(19) Sonnenwende · 06. September um 15:22
@18 Irrelevant. Das sagt nichts darüber aus, wie hoch der Anteil von gut integrierten Menschen mit Migrationshintergrund bei denen ist, die sich ein Auswandern vorstellen können. Menschen, die hier (noch) nicht integriert sind werden sich das sehr viel weniger überlegen, auch weil ihre Chancen im Ausland nicht so groß sind. Denn eines wird ja wohl so sein: diese Menschen überlegen sich nicht in ihre alte Heimat zurückzukehren, in Deutschland gut Integrierte werden im Ausland mit Kusshand (2)
(18) Indianer1975 · 06. September um 15:15
@16 kannst du nicht googlen? <link>
(17) Indianer1975 · 06. September um 15:13
@13 Also so ein paar Dinge verstehst du scheinbar nicht so ganz. Die Wahl einer Partei hat nichts mit Stolz zu tun, sie geschieht aus Überzeugung oder aus dem Grund eine politische Veränderung erwirken zu wollen. Ich wünsche mir hier dringend eine politische Veränderung, die mir die etablierten Parten nicht bieten können. Ob das eine Nazi Partei ist oder nicht ist für mich zweitrangig. Ich brauche nur durch den Düsseldorfer Bahnhof laufen und weiß das meine Wahl die richtige war!
(16) Pontius · 06. September um 15:08
@15 Dann raus mit den Belegen der Tatsachen, ich warte gespannt....
(15) Indianer1975 · 06. September um 15:05
@9 Wenn 55% ist für mich etwas mehr als die Hälfte. Mann kann hier also definitiv nicht von größtenteils sprechen!! Diskriminierend ist da gar nichts dran, das sind Tatsachen und was ich stecken lasse und was nicht - entscheide ich selber!
(14) Sonnenwende · 06. September um 14:39
Interessieren würde mich bei der Umfrage ja - es ist die Rede von Menschen mit Migrationshintergrund, nicht von Menschen die sich noch im Integrationsprozess befinden – wie viele von denen, die überlegen Deutschland zu verlassen, hier gut integriert sind und einen Job haben, mit dem sie unsere Gesellschaft stützen. Ich glaube, das dürfte die Mehrheit sein, denn Menschen die sich noch im Integrationsprozess befinden denken über sowas wahrscheinlich gar nicht nach. Leider auch Leute wie @8 nicht.
(13) dondebile · 06. September um 14:37
@8 Es ist schon erstaunlich stolz darauf zu sein, eine Nazi-Partei zu wählen. Da scheint wohl mangelndes Geschichtsverständnis bei Ihnen vorhanden zu sein. Denn Leute wie sie hätten auch die NSDAP gewählt und nachher behauptet, man hätte von all dem nichts gewusst. Hoffentlich sind sie ihren Kindern und Enkeln in 20 Jahren mal rechenschaftspflichtig. Argumente wie vor 80 Jahren werden ihnen dann nämlich nicht abgekauft.
(12) Pontius · 06. September um 14:36
@11 Mehr als die Hälfte der AfD-Wähler haben eine Überzeugung angegeben, demnach ist das Framing nicht sonderlich falsch. Dazu können Nazis/Wählende mit rechter Grundeinstellung auch das BSW oder andere Parteien wählen bzw. haben das in der Vergangenheit getan.
(11) Neutronikus · 06. September um 14:31
Das Framing läuft ja wieder auf Hochtouren. Die AfD hat ca. 20 % ihrer Stimmen ans BSW verloren. Sind da die Nazis auf einmal links? Man könnte denken, die Wähler laufen alle mit Stahlkappenschuhen und Bomberjacken rum. Glatze nicht vergessen.
(10) Tautou · 06. September um 14:31
@8 Darauf erstmal ein Sterni zischen.
(9) Pontius · 06. September um 14:30
@5 Gerade auf dem Land stimmt das, weswegen die Zukunft der Dörfer auf dem Spiel steht und gleichsam die AfD es einfacher hat, wie ihr Erfolg in Gegensatz zur Stadt gezeigt hat. @6 Ja die Migranten arbeiten größtenteils - auch in Sachsen oder Thüringen. Deine diskriminierende Aussage samt Unterton kannst du stecken lassen.
(8) Indianer1975 · 06. September um 14:27
@7 also mein Kreuz ist kein Hakenkreuz, aber es landet trotzdem die letzten Jahre immer wieder bei der AfD. Und ich freue mich diebisch über die Wahlen in Thüringen und Sachsen. Auch hier im Westen werden die nächsten Wahlen deutlich blauer werden :)
(7) Tautou · 06. September um 14:21
@6 Ach, sind die doch zu doof, die Anträge auszufüllen? Für's Hakenkreuz auf dem Wahlzettel bei der AfD reicht es doch auch?!
(6) Indianer1975 · 06. September um 14:19
@4 typische Linksextremisten Einstellung! Die "AfD wählenden Nazis" bekommen größtenteils leider keine finanzielle Unterstützung.
(5) satta · 06. September um 14:07
@4 Man hat tatsächlich den Eindruck, viele von den hier lebenden Rechtsextremen sind einfach nur übrig geblieben. Die Weltoffeneren sind schon vor Jahren hier ausgewandert.
(4) Tautou · 06. September um 14:00
@1 Doch, ist es. Mit den USA hast du dir nur leider eine schlechte Rassismus-Alternative ausgesucht. @2 Die AfD wählenden Nazis wandern aus diesem Grund ja auch nicht aus.
(3) LoneSurvivor · 06. September um 13:45
Solche Überlegungen kommen mir auch in den Sinn und ich habe keinen Migrationshintergrund.
(2) Indianer1975 · 06. September um 13:42
nach das wär doch super, könnte uns ja auch das 1000,- Euro "Handgeld" sparen ;) Ne aber im Ernst, als wenn auch nur einer von denen Auswandern würde und auf seine finanzielle Unterstützung hier verzichten würde.
(1) DD_Voice · 06. September um 13:41
Ich lebe seit über 10 Jahren in den USA. Auswandern ist keine Lösung, anderswo ist’s nicht besser oder schlechter… nur anders.
 
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