Berlin - Die Mehrheit der Deutschen spricht sich laut einer Umfrage für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer aus. Wie eine Forsa-Erhebung im Auftrag des "Stern" ergab, fänden 62 Prozent der Bundesbürger die Erhebung einer Abgabe auf Vermögen über einer Million Euro sinnvoll. 34 Prozent halten ...

Kommentare

(16) Tautou · 10. Juli um 02:30
Klassischer Opferkult. Beschwert euch mit eurer Scheinheiligkeit und Hysterie doch bitte bei denjenigen, die den Ausdruck in die Welt gesetzt haben <link> Von Kultur, Satire und Sachkritik keine Ahnung. So, wie die Rechten eigentlich immer ausflippen, wenn man ihre Lieblinge kritisiert. Schaum, Schaum, Schaum.
(15) tchipmunk · 10. Juli um 00:30
@14 Also ich finde das keineswegs ausgewogener. Das ständige Einstreuen rechter Zweifel an etablierten Parteien, insbesondere an CDU und neuerdings jetzt hier auch an der FDP, das hat bei einigen hier Methode. Wenn man sowas mit den Grünen oder der SPD machen würde, da wär aber was los.
(14) Polarlichter · 09. Juli um 17:27
@13 Ich bezog mich mit der Aussage eher auf den Ausdruck AFDP. Deine Aussage finde ich nachvollziehbarer und ausgewogener.
(13) Pontius · 09. Juli um 17:25
@12 Teile =/= vollständig gleichsetzen - daher kann ich diese drastische Reaktion nicht verstehen.
(12) Polarlichter · 09. Juli um 17:21
@10 Ich würde die FDP aber nicht so einfach mit der AfD gleichsetzen. Ebenso wenig die CDU. Das ist mir hier zu drastisch. Ich wähle linkerseits beider Parteien, aber das finde ich zu krass pauschalisierend. Da sollte man dann konkreter unterscheiden und Kemmerich und Co. gesonderter betrachten.
(10) Pontius · 09. Juli um 17:11
@9 Mit Teilen der Forderungen kann man FDP und AfD kaum unterscheiden. Das ist nun kaum eine Neuigkeit - in Thüringen ist diese Überschneidung nochmals etwas stärker als im Rest, aber da ist die AfD ja auch nur gesichert rechtsextrem...
(9) Polarlichter · 09. Juli um 17:06
@7 Klar, das gehört dazu. Wobei die Thüringer FDP in der FDP kaum Zuspruch erfährt. Vielleicht bezog sich Clemens auch auf beides. DA Tautou und ich vor einem Monat recht ausführlich über den Wahl-O-Mat sprachen (nicht diskutierten 😉), kann ich mir gut vorstellen, dass er auch diesen Artikel kennt und daher sich etwas überspitzt so ausformulierte.
(8) tchipmunk · 09. Juli um 17:04
@6 Mir geht das trotzdem langsam zu weit. Jetzt muss man wohl der FDP noch rechte Tendenzen unterstellen, weil man ihr anders nicht mehr Herr wird? Auch geschickt eingestreute Fakes, wie angebliche Verbrüderungen zwischen AfD und FDP, oder die FDP-Leute wären keine "echten Demokraten", was soll denn das.
(7) Pontius · 09. Juli um 16:59
@6 Und Kemmerich in Thüringen nicht zu vergessen, sowie Abstimmungen mit der Union und der AfD zu AfD-Themen (auch wenn sie von der Union nochmals eingebracht wurden).
(6) Polarlichter · 09. Juli um 16:55
@5 Ich vermute mal, dass Clemens @4 vielleicht auf dies hier anspielt: <link>
(5) tchipmunk · 09. Juli um 16:50
Also sorry, Wortkonstrukte wie AfDP finde ich völlig unangemessen. Die FDP ist eine demokratische Partei, die das Grundgesetz achtet.
(4) Tautou · 09. Juli um 01:14
Wer versteckt diese Umfrage vor Christian Lindner? Nicht überraschend, dass die unsoziale Schnittmenge mit einer Rechtspartei am größten ist, schließlich hat die AfDP ja schon mal brüderlich einen Ministerpräsidenten gewählt. Echte Demokraten vergessen das nicht.
(3) HmHm · 09. Juli um 00:37
Als ob die FDP sich in dieser Frage von Umfragen beeindrucken lässt..
(2) Viper · 09. Juli um 00:36
kannste dir nicht ausdenken ...
(1) tchipmunk · 09. Juli um 00:26
Und am Ende kommt die Vermögenssteuer nur für Vermögen im kleineren und mittleren Bereich, so zwischen 20.000 und 100.000 Euro. ;-)
 
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