Washington (dpa) - US-Präsident Donald Trump will sich in den kommenden drei Tagen zum Krieg in der Ukraine und den Vermittlungsbemühungen äußern. Das sagte er bei einem Osterfest im Garten des Weißen Hauses auf die Frage, ob es einen amerikanischen Vorschlag gebe, dass die Ukraine die Krim als Teil ...

Kommentare

(8) Stoer · 21. April um 21:56
@7 korrekt...
(7) Schruppinator · 21. April um 21:54
@3 Es müssen alle NATO Staaten zustimmen soweit ich weiß. Ein "Nein" von nur einem Mitglied verhindert die Aufnahme.
(6) Stoer · 21. April um 19:12
Gääääähn...es wird wieder irgendwas halbgares rausgetrötet werden...Etwas,was womöglich noch nicht mal besprochen wurde,er aber denkt es wäre selbstverständlich oder normal.Auf jeden Fall wird es irgendwas negatives für die Ukraine werden...
(5) RicoGustavson · 21. April um 18:53
Oh Ihro Gnaden will sich äußern, hört hört....... Hat er etwa "dazu gelernt"? Zu Beginn hieß es doch, er werde den Krieg innerhalb eines Tages beenden...
(4) nadine2113 · 21. April um 18:36
Der gefährlichste US-Präsident aller Zeiten.
(3) truck676 · 21. April um 16:12
Neuer Artikel? Wenn die USA tatsächlich ihr "Nein" zur NATO-Aufnahme aussprechen sollten, so wäre das allenfalls eine Entscheidung der USA. Eine Entscheidung der NATO ist das nicht! Bisher gilt noch: Ukraine ist auf dem unumkehrbaren Weg, Mitglied in der EU und in der NATO zu werden, was beides aktuell einzig noch durch die Tatsache verhindert wird, dass sich Ukraine im Kriegszustand befindet.
(2) Pontius · 21. April um 10:07
@1 Nö der ist purer Kapitalist. Sie können auch beide bei ihm Kriegswaffen kaufen, wäre ihm völlig egal.
(1) raffaela · 21. April um 09:58
«Beide werden dann anfangen, große Geschäfte zu machen mit den Vereinigten Staaten von Amerika, die sich hervorragend entwickeln, und ein Vermögen verdienen.» Der Mann ist komplett größenwahnsinnig.
 
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