Washington (dpa) - Amerikanische Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS rufen ihre Mitbürger zur Stimmabgabe bei der US-Wahl auf. «Egal, ob man sitzt, steht oder schwebt - wichtig ist, dass ihr wählt», schrieben Don Pettit und Nick Hague in einem Post auf Instagram. Die Nasa-Astronauten ...

Kommentare

(10) thrasea · 06. November 2024
Krankenhaus. Einige Einrichtungen mussten evakuiert werden und blieben teils tagelang geschlossen. Neonazis marschierten mit Hakenkreuzfahnen durch die Stadt und zogen vor das Haus des Bürgermeisters, viele der hier lebenden 15.000 bis 20.000 Einwanderer aus Haiti leben in Angst." Da hört der Spaß doch wirklich auf.
(9) thrasea · 06. November 2024
@7 "was ich schreib findet man im Internet" – man sollte nicht jede Lüge und jeden Bullshit wiedergeben, was man so im Internet findet. Speziell zu den vermeintlich verspeisten Hunden und Katzen: "Nach Trumps Behauptungen im TV-Duell gegen Kamala Harris, die von Springfields republikanischem Bürgermeister wieder und wieder dementiert wurden und für die es bis heute keinerlei Beleg gibt, gingen in Springfield neun Tage hintereinander Bombendrohungen ein: gegen Schulen, Supermärkte oder ein
(8) Pontius · 06. November 2024
@7 Es ging um Haustiere, die gegessen werden - und das besagte gestorbene (genauer eingeschläferte) Eichhörnchen war ein Haustier. Und ohne 270 zu erreichen bringen weder 227 noch 189 etwas - selbst wenn Trump in den meisten Swingstates beim bisherigen Auszählungsstand als Favorit gilt
(6) satta · 05. November 2024
Hass, Selbstekel sind auch Gefühle.
(5) truck676 · 05. November 2024
Wiedermal ein völlig neuer Artikel! Aber egal... «Ich habe ein gutes Gefühl bei diesem Rennen.» sagte Vance. - Hätte nicht gedacht, dass der Rüpel zu sowas wie Gefühl überhaupt fähig ist! 😯
(4) satta · 05. November 2024
@2 Trump als Präsident der USA rettet vor allem eines: seinen Arsch vor der Justiz.
(1) truck676 · 05. November 2024
Donny Dump fehlt es einfach an IQ um Song-Texte inhaltlich zu verstehen. Besonders dann, wenn darin nicht seine eigene, standardisierte Fäkalsprache vorkommt.
 
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