Trump deutet auf neue Entwicklungen im Ukraine-Konflikt hin
Inmitten globaler Spannungen kündigt US-Präsident Donald Trump an, in den nächsten Tagen eine Stellungnahme zum Ukraine-Konflikt und den laufenden Vermittlungsbemühungen abzugeben. Diese Ankündigung erfolgte während eines Osterfestes im Garten des Weißen Hauses, als Trump auf die Frage einer möglichen Anerkennung der Krim als Teil Russlands antwortete.
Die Krim, seit 2014 von Russland besetzt und anschließend annektiert, bleibt ein zentraler Streitpunkt in den Verhandlungen. Trump äußerte Optimismus über den Fortgang der Gespräche, verzichtete jedoch darauf, weitere Einzelheiten preiszugeben.
Auf seiner Plattform Truth Social zeigte er sich am Vortag zuversichtlich, dass Russland und die Ukraine in naher Zukunft eine Einigung erzielen könnten. Dabei hob er auch die potenziellen wirtschaftlichen Vorteile einer solchen Einigung hervor und prognostizierte, dass beide Länder durch verstärkte Handelsbeziehungen mit den USA erheblich profitieren würden.
In den letzten Wochen hatte Trump wiederholt zur Kompromissbereitschaft von beiden Seiten aufgerufen. Die amerikanische Regierung machte jedoch unmissverständlich klar, dass ohne spürbare Fortschritte die Unterstützung für die Bemühungen zur Beendigung des Konflikts auf dem Spiel stehen könnte.