Washington - Der Berater des designierten US-Präsidenten Trump, Ken Weinstein, hat Deutschland zu stärkeren Militärausgaben gemahnt. Die Zeitenwende und das Sondervermögen für die Bundeswehr seien "außerordentlich wichtig", sagte Weinstein am Samstag dem Deutschlandfunk. "Aber es reicht nicht." ...

Kommentare

(8) Samderi · Samstag um 17:33
@7 Und um diese Souveränität weiterhin zu gewährleisten, sind leider auch mehr Investitionen in die marode Bundeswehr nötig. Aufgrund der "Friedensdividende" wurde das Militär kaputt gespart, was auch in anderen EU-Ländern passierte. Glaube auch wie @1 das Trump hofft, man würde das Geld dann überwiegend bei US-Unternehmen liegen lassen. Sobald er merken würde die EU-Partner investieren in die heimische Rüstung, wäre das kein "fairer Deal" mehr. Aber darauf sollte man meiner Meinung nach pfeifen
(7) jub-jub · Samstag um 17:10
Deutschland muß nicht gleich alles machen, was aus den USA gefordert wird, wenn es ein souveräner Staat und keine Marionette sein will.
(6) Polarlichter · Samstag um 17:01
Wäre spannend zu hören, wenn er frei und offen mal aussprechen würde, woher seine Motivation für die aktuellen Themen fern jeglicher Wirtschaft herrühren. Ich vermute jedoch, dass er für sich selbst sieht, dass er mit dem Wirtschaft gar keine Lorbeeren ernten kann.
(5) Polarlichter · Samstag um 16:59
@4 Ich bin auch ein wenig irritiert, warum Habeck nun ausgerechnet im Wahlkampf als grüner Wirtschaftsminister mit diesem Thema um die Ecke kommt. Ich vermute eher, dass er die in den Umfragen wohl zur CDU gewanderten Wähler vielleicht binden möchte mit so einem Thema, wenn es schon auf wirtschaftlicher Ebene so gar nicht fruchtet.
(4) tchipmunk · Samstag um 16:57
@3 Ich denke er macht mit der Angst vor Putin Wahlkampf, und bietet mit seinen 3,5% auch gleich die Lösung als Retter an, es ist ja nicht sein eigenes Geld. Von daher ist es kein Problem für ihn, auch mehr zu "bieten".
(3) Polarlichter · Samstag um 16:54
@2 Das glaube ich zwar nicht. Aber vielleicht, wenn er die Anschaffung klimaneutral gestalten möchte. ;-)
(2) tchipmunk · Samstag um 16:53
Oh, da muss Habeck nun wohl noch eins drauf legen, wie wärs mit 7,5% ?
(1) Polarlichter · Samstag um 16:50
Trump verspricht sich bestimmt vermehrte Käufe bei amerikanischen Rüstungskonzernen. Ihm geht es wohl eher weniger um die NATO an sich.
 
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