Los Angeles/Washington (dpa) - Der designierte US-Präsident Donald Trump kritisiert die Bekämpfung der schweren Brände in Los Angeles als unzureichend. «Die Brände in LA wüten immer noch. Die inkompetenten Politiker haben keine Ahnung, wie sie zu löschen sind», schrieb Trump auf der Plattform Truth ...

Kommentare

(20) FrankOPunkt · vor 5 Stunden
Ausgerechnet "The Annoying Orange" spricht von Inkompetenz. Dass seinen Helmbrand keiner löschen kann.
(19) rockabillie · vor 5 Stunden
@1 <link> Der konnte gar nicht so einfach helfen.
(18) truck676 · vor 6 Stunden
«Sie schaffen es einfach nicht, die Brände zu löschen. Was ist nur los mit ihnen?» - Was hat dieser Versuchs-Präsident denn während seiner ersten Amtszeit für die Brandbekämpfung dort geleistet? Wieviel Geld hat hat der Backstage-Präsident damals dort gespendet? Hat einer von den Beiden etwas für die Feuerwehren dort getan?
(17) krebs77 · vor 7 Stunden
Hilfe zu leisten, ohne Gegenleistung, sollte JEDEM, Menschen das höchste Gut sein. Nur miteinander können wir überleben.
(16) Pontius · vor 12 Stunden
@15 Sollte man, nur macht das in der freien Marktwirtschaft des Kapitalismuses eben niemand. Und je weiter wir uns von der sozialen Marktwirtschaft auch hier in Deutschland weg- und zur freien Marktwirtschaft hinbewegen, desto weniger werden solche Hilfen der Fall sein und desto stärker werden betroffene Menschen zur Kasse gebeten oder eben in die Gosse geschickt.
(15) Spatzl · vor 13 Stunden
@14 - wenn Menschen Hilfe benötigen, sollte man auch helfen. Das hat nichts mit Geld, Pech oder Glück zu tun. Ob die Menschen im Ahrtal vorher überlegt haben zu helfen da es ja kommunistisch ist? Bzw. wussten Sie dass sie Kommunisten sind weil sie geholfen haben?
(14) Pontius · vor 14 Stunden
@13 Wenn du Geld hast, dann wird dir geholfen. Wenn du viel Geld hast, dann sogar noch mehr. Und wenn du Pech hast, dann hast du eben Pech - die Lehren des Kapitalismuses...
(13) 2fastforu · vor 14 Stunden
@12: Who cares was das ist? Wenn Menschen Hilfe benötigen, dann sollte man, nach Möglichkeit, helfen.
(12) Pontius · vor 14 Stunden
@11 Helfen ist kommunistisch und damit total anti.
(11) 2fastforu · vor 15 Stunden
@10: das war Ironie. Freie Marktwirtschaft ja, aber nicht wenn Menschen Hilfe benötigen. Die Lage ausnutzen und helfen, sind zweierlei Dinge.
(10) Pontius · vor 15 Stunden
@9 Doch genau da - denn diese brauchen ja die Dinge gerade sehr dringend, also eine sehr hohe Nachfrage.
(9) 2fastforu · vor 15 Stunden
@8: Stimmt, aber nicht auf dem Rücken geschädigter Menschen.
(8) lutwin52 · vor 17 Stunden
Man nennt es auch Freie Marktwirtschaft.
(7) Pontius · vor 17 Stunden
«Wir haben erlebt, dass Unternehmen und Vermieter die erhöhte Nachfrage in Notfällen nutzen, um die Preise für lebenswichtige Güter und Dienstleistungen wie Gas und Wasser, Batterien, Erste-Hilfe-Materialien, Baumaterialien und Unterkünfte, einschließlich Hotels und Kurzzeitmieten, in die Höhe zu treiben» Wenn man das soziale Miteinander weitestgehend abschafft, dann kommt so etwas heraus.
(6) Blade · vor 17 Stunden
Wenn etwas nicht läuft, ruft man immer ein Großmaul, wir Deutschen kennen das..
(5) lutwin52 · vor 18 Stunden
Der ist doch noch gar nicht im Amt.der tut nur so LOL.
(4) Marc · vor 22 Stunden
Da ist der Brandbeschleuniger Trump (in vielerlei Hinsicht) schon am Werk...
(3) truck676 · vor 22 Stunden
Wenn sich dieser Immobilien-Gauner dort sehen lässt, dann sicher nur, um finanziell ruinierten Bewohnern ihre Grundstücke billig abzuluchsen.
(2) HmHm · vor 22 Stunden
@1 Jetzt alles anders. Trump pustet die Flammen bald persönlich aus. Schließlich hat ihn Gott gesandt. Ein möglicher anderer Grund für die Rufe werden schlicht Hilfsgelder aus Washington sein..
(1) slowhand · vor 23 Stunden
>> Wegen der verheerenden Feuer in Los Angeles mehren sich Rufe nach einer Unterstützung durch Donald Trump. << Hat es in den ersten 4 Jahren Trump Regierung nicht gebreannt? Nur mal hier z.B. <link> trotz Trump. Das Gedächtnis der meisten Wähler hüben wie drüben scheint doch recht löchrich zu sein, schade.
 
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