Topmodels mit Sprung - aber weiter unter 20 Prozent
Zufriedenheit ja – Euphorie nein. So könnte das Fazit der aktuellen Klum-Staffel ausfallen.
Germany‘s Next Topmodel mit Heidi Klum und Gastjuroren fährt weiter Achterbahn. Inzwischen ist man bekanntlich zweimal die Woche auf Sendung, mit jeweils einer Frauen- und Männer-Sendung. Die Donnerstags-Ausgabe der Vorwoche sorgte für 13,7 Prozent, die Mittwochs-Ausgabe vorgestern brachte es auf 14,1 Prozent. Gestern nun Konstanz oder weiter Schlingerkurs?
Germany‘s Next Topmodel mit Heidi Klum und Gastjuroren fährt weiter Achterbahn. Inzwischen ist man bekanntlich zweimal die Woche auf Sendung, mit jeweils einer Frauen- und Männer-Sendung. Die Donnerstags-Ausgabe der Vorwoche sorgte für 13,7 Prozent, die Mittwochs-Ausgabe vorgestern brachte es auf 14,1 Prozent. Gestern nun Konstanz oder weiter Schlingerkurs?Am gestrigen Abend setzte sich die Achterbahn am entsprechenden Markt weiter fort: Der Anteil kletterte wieder ein ganzes Stück auf wirklich schöne 17,0 Prozent bei 0,80 Millionen aus der Zielgruppe – ein klar überdurchschnittlicher Wert, der auch weiter der Marktführung entsprach. Damit rückte man der 20 Prozent-Marke wieder näher, konnte sie aber letztlich nicht reißen. Insgesamt verfolgten «GNTM» 1,45 Millionen Zuschauer zu 6,4 Prozent.
Wieder etwas vitaler als zuletzt sah es zur selben Zeit bei Schwestersender Sat.1 aus, wo eine neue Folge von Das 1%-Quiz ins Rennen geschickt wurde. Auf die zweistündige Quiz-Show ließen sich 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, die zu klar guten 9,5 Prozent führten. Insgesamt schalteten 1,48 Millionen Ratefans ein und brachten einen Marktanteil von 6,4 Prozent, der noch ok ist. Im Anschluss spielte Darf ich das? Das Quiz für Rechthaber erneut kaum eine Rolle und büßte auf ernüchternde 5,5 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 0,17 Millionen jungen Interessierten ein.
Wieder etwas vitaler als zuletzt sah es zur selben Zeit bei Schwestersender Sat.1 aus, wo eine neue Folge von Das 1%-Quiz ins Rennen geschickt wurde. Auf die zweistündige Quiz-Show ließen sich 0,45 Millionen 14- bis 49-Jährige ein, die zu klar guten 9,5 Prozent führten. Insgesamt schalteten 1,48 Millionen Ratefans ein und brachten einen Marktanteil von 6,4 Prozent, der noch ok ist. Im Anschluss spielte Darf ich das? Das Quiz für Rechthaber erneut kaum eine Rolle und büßte auf ernüchternde 5,5 Prozent bei einer Sehbeteiligung von 0,17 Millionen jungen Interessierten ein.
