Münster (dpa) - Mit einem Biss ins Genick hat ein Tiger im Zoo von Münster seinen Tierpfleger getötet. Der Pfleger habe offenbar beim Füttern der Tiere vergessen, eine Luke des Käfigs zu schließen, sagte Zoodirektor Jörg Adler. Der 56 Jahre alte Mann sei dann am Donnerstag durch eine Schleuse in ...

Kommentare

(7) aboehm · 20. September 2013
@4: und was soll es langfristig bringen arten zu erhalten fuer die es aufgrund der ueberbevoelkerung keinen lebensraum mehr gibt? wenn ich der letzte mensch waere wollte ich nicht in einem kaefig gehalten werden nur weil ich sonst nicht noch einen tag ueberleben wuerde.
(6) k104183 · 20. September 2013
@2 geb ich dir absolut recht. @4 tja, wenn man aber den lebensraum und somit die tiere schützen würde, dann bräuchte man keine zuchtprogramme. halte ich sowieso für völlig abartig, viele muttertiere können mit ihrem jungen nichts anfangen weil sie künstlich befruchtet wurden und der natur nicht ihren normalen lauf gelassen wurde. es ist nicht nur einmal passiert das die mutter ihr kind verstoßen hat oder getötet. die tiere sind nur unterhaltung für die menschen wie es ihnen geht, juckt keinen.
(5) flowII · 19. September 2013
der biss in den nacken ist nicht unbedingt ein zeichen, dass die katze toeten wollte
(4) Bellze · 19. September 2013
@2: Ohne die Zuchtprogramme vieler Zoos wären einige Arten weit mehr bedroht als ohnehin schon.
(3) ReneBerlin1 · 19. September 2013
so ist das mit der "Macht der Gewohnheit", alles wird zur Routine und dann passiert irgendwann doch mal ein Fehler ... wieso die in den Zoo`s an den Luken keine "Ampeln" anbringen um wirklich sicher zu gehen, frag ich mich schon seid langem
(2) aboehm · 19. September 2013
so ein tiger gehoert auch nicht in ein viel zu kleines gehege. aber solange es dumme gibt die sich daran ergoetzen tiere die nicht in unsere breiten gehoeren live zu begaffen wird sich eine institution finden die damit geld verdienen will...
(1) k91970 · 19. September 2013
Manche Fehler macht man eben nur einmal...
 
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