Thyssenkrupp, einstiger Vorzeige-Konzern der deutschen Industrie, kündigt die Streichung von 11.000 Stellen an – fast 18 Prozent der gesamten Belegschaft. Besonders hart trifft es die Stahlsparte, das einstige Herzstück des Unternehmens. Allein dort sollen bis 2030 rund 5.000 Arbeitsplätze ...

Kommentare

(1) qseqse · 01. Dezember um 20:16
Mehr Panzer bauen, da steckt ne Menge Stahl drinn, dazu vielleicht noch stahlharte Bunker überall, denn 2029 besser als 2032 muss Deutschland kriegsbereit sein siehe <link> und der Bunkerbau muss statt der Heizung die erste Priorität sein.
 
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