Berlin (dts) - Die Tafeln in Deutschland haben noch nie so vielen bedürftigen Menschen geholfen wie im Moment. "Seit Jahresbeginn verzeichnen wir einen Anstieg der Kundinnen und Kunden von 50 Prozent", sagte der Vorsitzende des Tafel Dachverbands, Jochen Brühl, der "Rheinischen Post" (Samstag). ...

Kommentare

(6) wazzor · 05. November 2022
@5 Okay, dann wurde ich selber falsch informiert. Habe vor kurzem noch eine Reportage gesehen da wurde das noch beanstandet. Dann wissen manche wohl es auch nicht besser oder es dient zur Aussrede weil die Händler durch die Spenden dann doch Umsatzeinbussen vermuten.Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen warum die Hänler nur einen Teil Spenden und einen Teil lieber weg werfen. Würde doch auch bei der Müllabfuhr sparen.
(5) k293295 · 05. November 2022
@3: Da muss nichts versteuert weren. Dieser Blödsinn der Finanzämter ist seit 10 Jahren vom Tisch.
(4) Polarlichter · 05. November 2022
@3 Gruselig diese Entwicklung. Gleicht der bei uns im Norden von Tafel-Ehrenamtlichen.
(3) wazzor · 05. November 2022
@2 In vielen Fällen reicht das aber leider nicht. Ich arbeite bei einer Tafel und unsere Fahrer berichten das sie in den Tonnen mehr Lebensmittel finden die man noch hätte gebrauchen als sie uns geben. Die Händler müssen momentan auch mit jeden Cent rechnen und wenn die Spenden dann noch verteuert werden müssen....
(2) k293295 · 05. November 2022
Aufnamestopps sind der völlig falsche Weg. Unsere lokale Tafel ist in die Offensive gegangen, hat Uternehmen und Vrbraucher mobilisiert, damit die Ärmsten der Armen auch weiterhin versorgt werden können. Selbst Ladenketten tragen großzügig dazzu bei. Und ich habe noch keinen Supermarktleiter gehört, der nicht über die bürokratischen Hürden gelästert hätte, die Tafeln zu beliefern. Unser Edeka hat jetzt eine Hintertür, wo ab 20 Uhr Lebensmittel verschenkt werden statt im Container zu landen.
(1) slowhand · 05. November 2022
Und es werden noch mehr.
 
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